000 Zeihy, 2. Besond. Physik. h. vom Magnetismus. 5553
Ee einen Magnetnadel sich 'mit dem Südpole der andern
ed ? vereinigt hatte.
4 Noch sind einige merkwürdige Beobachtungen,
zn ja di welche ein Scefaprer an einer Reise im 44079 1634
jur Serih gegen die Linie an verschiedenen „Orten der Srdsläche
machte, und welche die verschieden wirkende inägs
Een woe netische Kraft unserer Erde uvläugbar beweisen, anzus
Spipn nis führen. Dieser Seefahrer batte nämiich Ersensiäbe
nänder vw dadurch uriprünglich maguerijch gemacht, daß er jie in
o nie Wr eine auf den Horizont „senkrechte Stellung gebrachte
0... hatte. Wenn er nun die Enden diejer magnetisch ges
0 tis wordenen Sisenstäbe gegen ein und denselbey Pol einer
dif Magretnadel an verschiedenen Orten der Erde brachte,
ig Hir so fand er die Wirkung der lektern auf die Cisenjiäbs
ih fu 7 <en ungemein verschieden,
aN 1. Von England aus bis auf 10 Grad. nördlis
Fakten <er Breite zog der nördliche Theil der Magnetnadel
UE Das obere Ende des magtetischen ECiseystäbchens. - an,
2.4 fs und der südliche Theil der Nadel das untere Ende des
tw dad Sisenstabes, |
führte, und 2. Bey der nördlichen Breite von 9 Grad. 42
6 Grade aus Minut. und bey der Länge von Lizard gegen Wesien zog
ien richtet, das untere Ende, des Eisenstäbchens den Südpol der
Maanetnadel. sehr stark an 3 dagegen zog der Nordpol
Ravel über 1 der Magnetnadel: das obere Cnde des Stabes nicht so
pad, sozo | stark? , wie vorher,
Qewezlich an "3. In der nördlichen Breite von 49 33“ bey 59
er vereinigt 13“ tänge von Lizard gegen Wesien fieng der nördliche
nac Norden Theil der Nadel von dem untern Ende des Stäbchens
abzuweichen an, und der südliche Theil der Nadel
vin Umlauf neigte sich stärker gegen den untern Theil des Eisens
du, fofw stäbchens, -
Putze
eml . €) Phiilos, Tranf, 1,177,