Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 3. Band)

000 Zeihy, 2. Besond. Physik. h. vom Magnetismus. 5553 
Ee einen Magnetnadel sich 'mit dem Südpole der andern 
ed ? vereinigt hatte. 
4 Noch sind einige merkwürdige Beobachtungen, 
zn ja di welche ein Scefaprer an einer Reise im 44079 1634 
jur Serih gegen die Linie an verschiedenen „Orten der Srdsläche 
machte, und welche die verschieden wirkende inägs 
Een woe netische Kraft unserer Erde uvläugbar beweisen, anzus 
Spipn nis führen. Dieser Seefahrer batte nämiich Ersensiäbe 
nänder vw dadurch uriprünglich maguerijch gemacht, daß er jie in 
o nie Wr eine auf den Horizont „senkrechte Stellung gebrachte 
0... hatte. Wenn er nun die Enden diejer magnetisch ges 
0 tis wordenen Sisenstäbe gegen ein und denselbey Pol einer 
dif Magretnadel an verschiedenen Orten der Erde brachte, 
ig Hir so fand er die Wirkung der lektern auf die Cisenjiäbs 
ih fu 7 <en ungemein verschieden, 
aN 1. Von England aus bis auf 10 Grad. nördlis 
Fakten <er Breite zog der nördliche Theil der Magnetnadel 
UE Das obere Ende des magtetischen ECiseystäbchens. - an, 
2.4 fs und der südliche Theil der Nadel das untere Ende des 
tw dad Sisenstabes, | 
führte, und 2. Bey der nördlichen Breite von 9 Grad. 42 
6 Grade aus Minut. und bey der Länge von Lizard gegen Wesien zog 
ien richtet, das untere Ende, des Eisenstäbchens den Südpol der 
Maanetnadel. sehr stark an 3 dagegen zog der Nordpol 
Ravel über 1 der Magnetnadel: das obere Cnde des Stabes nicht so 
pad, sozo | stark? , wie vorher, 
Qewezlich an "3. In der nördlichen Breite von 49 33“ bey 59 
er vereinigt 13“ tänge von Lizard gegen Wesien fieng der nördliche 
nac Norden Theil der Nadel von dem untern Ende des Stäbchens 
abzuweichen an, und der südliche Theil der Nadel 
vin Umlauf neigte sich stärker gegen den untern Theil des Eisens 
du, fofw stäbchens, - 
Putze 
eml . €) Phiilos, Tranf, 1,177,
	        
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