554 111. Gesch. d. Phys. innerhalb Newtons Zeitr, ,V
4. Bey 0 52" südlicher Breite und 119 52 ;
Länge von Lizard gegen Wesien wurde der Nordpol der (en
Magnetnadel weder von dem obern, noch von dem uns Madel
tern Ende des Sisenstäbchens angezogen 3 aber der Süds ft
pol der Nadel neigte sich gegen das obere Ende des Bi 1
Stabes, wiewol nur mit geringer Kraft.
5. Bey 5 17“ südlicher Breite und 159 9“Läns Nm
ge von Lizard gegen Westen neigte sich der Südpol der
Nadel gegen den untern Theil des Stäbchens, zog
jedoch nicht den untern Theil des Stabes an, welcher ;
auch nicht von dem Nordpole der Nadel angezogen FD
wurde, Wenn aber der Eisenstab in eine mit dem 778
Erdmeridian parallele Lage gebracht ward , dann wens “Ll
dete sich der Nordpol der Nadel gegen das südliche Ens Mi
de des Eisenstäbchens. | [ch.]]
6. Bey 89 17 südlicher Breite und 179% 35“ "70
Länge von Lizard gegen Westen zog der nördliche Theil R
der Nadel den obern Theil des Stäbchens nicht an, M
sondern floß ihn vielmehr; dagegen ward der Südpol we
der Nadel etwas von dem untern Theile des Stäbchens <
angezogen. Wenn der eiserne Stab über der Nadel En
so gestellt ward , daß sein oberes Ende gegen den Süds Fe
pol des Himmels gerichtet war , das untere aber ges Fr
gen den Nordpol , so zog der nördliche Theil der Na- 075
del das untere Ende des Stäbchens , und folgte dessen nn
Bewegung; ward aber das Stäbchen in eine horizon» a. 4
tale Lage gebracht, so waren die Erscheinungen, wieagr. 5. . ns
7. Bey 159% südlicher Breite, und 209 Länge . |
von Lizard gegen Westen fieng der nördliche Theil der a
Nadel das obere Ende des Eisenstäbchens zu ziehen an, 02
und der nördliche Theil der Nadel das untere Ende des IG
Stäbchens; bey horizontaler Stellung des Eisenstäbs 28
chens aber zog der Nordpol der Nadel den südlichen 4
Theil des CEisenstabes. we