4) rT. Allgemeine Physik, IOT
28 Atti einen einzigen neuen zu geben, werden w -4 1. Federn
tune Ww erfordert; mithin ist-die Anzahl der Federn , welche
. Auf selhe nöthig sind, einem Körper einen gewissen Grad von
Carteseng Geschwindigkeit zu ertheilen, wie die Anzahl der Gras
de, in welche die ganze Geschwindigkeit. des Körpers
zertheilt ist, d. i, die ganze Kraft der Federn, die einen
id ebeyfalls Körper Einen Grad Geschwindigkeit mittheilen, ist wie
ige Beweise die ganze Geschwindigkeit , die der Körper alsdenn bas
1); Wenk ven wärde, wenn er diesen Grad besäße. Nun sind
zit (nem zu zu dem Dreyecke (bg. 12.) abe, dessen Seitenlinien
DV, (ne Feder ab in gleiche Theile getheilt worden , die Linien de,
NE fg, bi, kl, mn u.f. wie die Linien ad, atf, ab,
1; so wird sy ak, am. f.; folglich kann man die Linie da gebraus
74 Öfshpin <hen , um diejenige Feder anzuzeigen , welche dem Kör?
Närper Ditsch per den ersten Grad Geschwindigkeit ad ertheilt 3 die
,' so werde zweymal größere kinie fg, um die zweyfache Feder an?
werten Grad zuzeigen, die den zweyten Grad Geschwindigkeit df
vm sh die hervorbringt; die Linie hi, um die dxeymal größere
Artes Ehn Feder anzudeuten , die den dritten Grad Geschwindig»
der Gishnin keit sh erzeugt u. sw. - Wenn man sich nun die Linien
fh ur), de, fg u.s. w. unendlich nahe gedenkt , so werden sie
1 fm den ganzen Flächeninhalt des Dreyecks abe ausmas
kiptenun <en. Mithin ist die Summe aller Federn , welche in
Punt 6, 40 einem Körper die Geschwindigkeit ab erzeugen, wie
Glen nhe die Fläche abc, d,i. wie das Quadrat der Geschwins
ie. Maälch digfeit ab, Nun stellen aber diese Federn die Kräfte
HRE vor, die zusammen die in dem Körper gedachte Ges
1, Ümit schwindigkeit hervorgebracht haben , und wie sich die
nke Anzahl der Kräfte, die in einem Körper wirken, vers
2pern (fos hält, so verhält sich auch die in demselben hervorge»
ze Geschwiw brachte Kraft; also ist die Kraft eines Körpers wie
ni 2 das Quadrat der Geschwindigkeit, die er besikt.
indigfeit hat,
- ein G g Gegen