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. r. Allgemeine Physik. 117
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! Art tips 1 Fürillt man in eine gläserne Röhre flüssige Mate:
„Rwordmig, rien von verschiedenen specifischen Gewichten z. B.
ARE Quecksilber , Wasser und Luft, und befestigt diese
Chibe stedy Möhre verschlossen auf den Träger in einer schiefen Lage,
Ntach detagen wie g 4, so wird bey schneller Umdrehung das Queck
nt in Zel Ww silber den höchsten , und die Luft die niedrigste Stelle
ath [ar sh in derselben einnehmen,
- Mf. Alle diese Versuche stimmen mit der Theorie der
: -. Schwungkfraft bey der Kreisbewegung völlig überein.
1.007 Es ist nämlich hier die Schwungkrast wie das Pro«
“ „M: dukt der Masse in die Eutfernung vom Mittelpunkte...
Ww
Und: e Bey deim Versuche mit. der Glasröhre, welche
'e Ry un Flüssigkeiten von verschiedenen specifischen Gewichten
I 40 enthält, bewegen sich die leichtern Materien mit größe?
EN rer Geschwindigkeit; aber die Schwungkrast,der schwes
(. reren wird wegen ihrer beträchtlichen Masse in einem
Ran weit größern Verhältnisse verstärkt. So treibt die ers
Gracht. bib sie ans Wasser grenzende tage des Quecfsitbers das
Umdrehung ei Wasser aus der Stelle, ihr folgt die zweyte näch u.
vestfuhe ff. bis endlich die schwerste Materie an die äussersten
. Theile des Umkreises gedrungen sind,
dn Suhilt zug Auch hat man Vorrichtungen augegzeben , durch
wit: ind! daß welche sich elliptische Bewegungen auf der Centralmas
0) fili fe il schine hervorbringen lassen. „Allein in der Unsführung
fußt ban der sind sie vielen Schwierigkeiten ausgeseht, und veröeris
;, Ee, 2 ten überdem nicht das geringsie Licht über die Matur
13 202 der Centralbewegungen,
mein A Pendelbewegung.
Weer I Mit der größern Entwickelung der Analyse war
eil auch die Vervollkomumung der allgemeinen Theorie
; Dondelbewegung verbunden. Es war längst bes
[8 2, 670, 2 fannt,