118 IV. Bon Newton bis Priestley.
kannt, daß die Zeitdauer des schwingenden Pendels
durch Kreisbogen größer sey, je größer der Bogen ist.
Die Bestimmung dieser Zeiten und ihrer Verhälrnisse
zu den "Bogen beym Falle des Pendels wurden erst alls "
gemein durch Euler") erwiesen. Das Resultat seis AE
ner Untersuchungen ist folgendes: wenn nämlich ein „il
Körper durch den Bogen (fg. 16.) ab eines Kreises M
fällt, welcher db = 24% zum Durchmesser hat; und jet
j Dura
die Zeit des Falles durch diesen Durchmesser durch Es zan
ausgedruckt wird (wo g den in der Zeiteinheit zurück we
gelegten Weg des freyen Falles andeutet), so wird hiezu un
eine Zeit erfordert , welche durch das Produkt der uns
bf 9 bf? unnd
endlihen Reihe (1-FX, --- 4 oZ 0868
226 ) bf3 1 2% pin
. 6.9 TF ! i
TION T2775 -+F...) x vr angegeben wird, .
. eum
wo 7" die 2udolphischen Zahlen 3,141592... für die
Peripherie des Kreises vom Durchmesser 1 bedeutet. funden
Beym Falle durch den Quadranten gb wird die Höhe
bf zu bo=c%;3 mithin verwandelt sich die Zeit des Fals ud
les durch diesen Quadranten in (1 +4 XT. + 2 . fe
ds &
225 2% <
2 ZZTE Te) FFV === Da Ir mit Periph
X . 2304 ; ZT * 8 : befanntt
jener Reihe multiplicirt noch nicht völlig 1 giebt, so hienacd
sicht man, daß die Zeit des Falles durch den Quas sn
' 2%
dranten des Bogens kleiner ist, als 7 =--, oder als
| 8 Fundes
die Zeit durch den Durchmesser db, I
Wenn |
m) Mechanica, T. IL 6. 161 sgq.