ieh
1. Allgemeine Physik. T39
M =
täfte 6y R Nimmt man nun an diesem Hebel das Gewicht
und dieb p weg, und besestigt dagegen den Punkt b so, daß er
nar auf ns weder unterwärts noch auswärts weichen kann, so wird
Lias sich der doppelarmige Hebel in den einarmigen (fZ-
21.) verwandeln, wo die Kraft nach der Richtung
rh eigen ad = 29, oder doppelt so groß, als die in c anges
t das Gesek brachte , c aber noch einmal so weit vom Ruhepunkte
nutwacung b entfernt ist, als az und wo sich unter diesen Ums
hnliche Ya ständen die einfache und die doppelte Kraft das Gleichs
gewicht halien.
mda Erg Wird dieser einarmige Hebel über b hinaus um
biegsamen und das Stück (lig. 22.) bf = ba verlängert, fo muß nun
me Untelg ohne Zweifel ein Gewicht p in f aufgehängt werden, wels
2 ivem Ged <es = 21, eben so stark unterwärts nach der Richtung
erheben und fp ziehen würde, als die Kraft p in a nach der Richtung
ihem Genen ad zöge. Aber p in ä steht im Gleichgewichte mit
m ai q = Xp» wenn q noch einmal so weit vom Ruhepunks-
des af dnn teinc zieht, mithin hält auch p = 29 mit q am dop?
8, Finke pelarmigen Hebel cbf das Gleichgewicht, wenn 4
fah ; zweymal weiter vom Rüuhepunkte b entfernt ist, als p
ig bin vi am andern Arme,
weiter, was Auf diese Art kann man nun weiter schließen,
ant, als die daß in beyden Armen des Hebels das dreyfache Gewicht
Wige daft 20 dem einfachen das Gleichgewicht hält , wenn das eins
en Gewichten fache dreymal weiter vom Ruhepunkte entfernt ist;
ot Zaden ad das vierfache dem einfachen , wenn dieses 'viermal weis
(lt, als wenn ter entfernt ist u. s. w. Ueberhaupt also, daß eine
207 an dem pfache Kraft der einfachen das Gleichgewicht hält,
wenn die einfache mmal weiter vom Ruhepunkte entfernt
n ist, als die asache.
(mm
Verhielten sich endlich die Kräste q und p (lg.
euidentius &x- 23.) wie mw;3, und ihre Entsernungen vom Rubes
punk“