1. Allgemeine Physik. I4L
NEL s rig aus der Theorie des geradlinichten Hebels ab. Wenn
vs 5 nämlich Gg. 24.) an den Armen ab, be in der, 2:
R aufe | ne des Winkels abe die Kräfte p, q auf die Arme sen 8
Mn 5 Fecht ziehen , so denke man sich aus dem Scheitel b
: nah ne M TObA Ie Arm ba als Halbmesser den Kreis
u 485 beschrieben, und den Arm cb durch Ken bis
Mr Er“ 4 n seße, in d ziehe eine Krast r=p
6. A ER r . so üben r und p gleiche Ges
wide x ; “ 'aus , die Scheibe ada um ihren Mittelpunkt b
nn pie Wb drehen. Soll diese Umdrehung durch -q gerade ges
| it E dert werden oder soll q mit x im Gleichgewichte
pi u pin so muß sich g:r=4db:be verhalten, Daher,
4 EN jean weil rp db = ba, ist auch p mit q im Gleichs
HM G ichte wenn q9:p=ab: be, oder wenn sich die Kräfs
m Dehily Ze ekehrt wie die Längen der Arme, verhalten.
ein Geh „ Wirren aber die Kräfte nach schiefen Richtungen
* Sei an den Armen des Hebels (fig, 25.), so fälle man auf
Wi ihre Richtungen aus b. die senkrechten Linien bd, be,
Die Krast p bemüht sich eben so siark die ganze Shene
warmen Bg abc um b zu drehen , als dieß eine gleiche in ma
nba der Richtung ep angebrachte Kraft auch thun wärde-
ja 24 zi Jngleichen sirebt die Kraft q in c vollkommen, vie es
8 in Ruhe, ne so yiti b nach cq zu drehen, wie eine gleiche Nest
drehung des thun würde, die in d nach dq zöge. Sollen aer
leich großen die Kräfte in e und d im Gleichgewichte seyn, so iis :
fcb ten sie sich umgekehrt wie die Arme des Hebels edc
M1: d. i. wie bd : be verhalten. Daraus folgt, daß sich
|, nie bf; auch p und q, wenn sie im Gleichgewichte seyn sollen,
| also das wie bd : be, aber umgekehrt , wie die aus dem Ruhes
nT punkte auf ihre Richtungen gefällten senkrechten Linien,
Ge verhalten müssen. Daher gilt das Geseß des Hebels,
daß sich die Kräfte im Gleichgewichte verkehrt, wie die
m Birte Entfernungen vom Rubepaükte , verhalten, auch am
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