Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

342 IV. Von Newton bis Priesiley. 
Uebrigens erhellet, daß die Kräfte p und.q zum , 
Theil eine der andern -Wirkung hindern, zum Theil a 
das, was den Punkt b fest hält, einen Nagel z. B. der ms 
daselbst so eingeschlagen wäre, daß sich der Winkel um ju 
ihn drehen muß , drucken. ve 
- Da die Punkte a und c einerley leiden , in wels u 
<hem Yunkte der Linien pm und qm auch die Kräfte „.. 
p und 31 angebracht seyn mögen , so kann man sich vors jim 
stellen , sie wären in m selbst angebracht „ wo sich beyde Wol 
Linien gehörig verlängert schneiden. Weann sich nun 
die ganze Chene ambe nicht anders, als um den 
Punkt b drehen kann, so muß dieser Punkt durch die DN: 
vereinigte Wirkung beyder Kräste in m nach mb ges * 
trieben werden. Diese mb bleibt also auch die Nich- ne 
tung, nach welcher der Ruhepunkt b gedruckt wird, 
wenn auch gleich die Kräfte in a, c oder andern Punks 
ten der Linien ma und mc, angebracht sind; d. h. m 
mb ist die mittlere Richtung, nach weicher die Kräfs Ut 4 
te p, q den Punkt b drucken, “ 
em 
Man ziehe bt, bl mit am, cm parallel, so ist gelte? 
bsa = pma = btcz daher sind wegen der rechten die 
Winkel bey e und d die Dreyecke bel und bdt eins Vun! 
ander ähnlich 3 within verhalten sich die Linien bl und sic j: 
bt oder die gleichen mt und ml, wie be:bdd. i. wir 
wie die im Gleichgewichte stehenden Kräfte q und p. Att, 
Wenn man daher auf den Richtungen der Kräste von ewe 
dem Vunkte m an, wo sie einander schneiden, zwey Wehn 
Linien ml und mt nimmt, die sich wie die Kräfte p Eg 
und q verhalten, und das Parallelogramm mlbt Ait 
unter diesen Linien ergänzt, so ist dessen Diagonale 38 
mb die mittlere Richtung. jW 
Schon
	        
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