nach den Zeiten Newtons bis auf Priestley. 3
vie Mahn. umu
n iw geworden „' welche damals erschienen. Die französie
Ut aher schen Gelehrten hingegen, und selbst der große Leibs
R iy niß, gaben sich Mühe, “ das von 'Descartes-aufs
hw > gestellte System mit dem größten Nachdruck zu verrheie
.p 2 digen, (und 'obgleich 'in diesem 'abzuhandelnden Zeits
dG- 1 raume' die französischen und ' deutschen' Gelehrtem'dur<h
; ; eine vollkommnere Anwendung der Analyse, „ats “ste
' unter den Händen ihrer Erfinder haben konnte , die
Naturgeseße vollständiger und genauer eürwickelten,
| gls es Newton und feine.Zeitgenossen thün komuiten,
müssen auß so suchten doch imimer noch die' Meisten die Grundürs
Nitbep muß sache aller Naturerscheinungen aus Cartesens Sys
1% Gili stem abzuleiten. “ ?
VIVE auf die
„Uebrigens ist es wohl leicht zu'denken“, daß eine
Mt, Held solche fruchtbare Anwendung der Mathematik aufdie
j' ieh | erhabensten Erscheinungen in der Natur, wie sie'M ews
Ho ale, fon in seinen Prineipien gemacht hatte „dein vorzugs
Ähefun da lichsten Köpfen die allgemeine Richtung: zur“ Vervolle
; kommnung dieses wichtigen Gegenständes geben mußte,
Newton selbst war wegen der Unvollkommenheit. der
durch Ihr Rechnung des Unendlichen nicht im Stande, die schwes
fet der ent xen Aufgaben , welche die Theorie "des Weltsystems
eten , bis vorlegt, vollständig aufzulösen , und er war oft gens-
(che fie amts khigt, bloße Wahrnehmungen zu geben., die immer
en HES ungewiß sind, bis sie durch eine genaue Rechnung bes
stätigt werden. Das 'Daseyn des von ihm entdeckten
. allgemeinen Geseßes der Gravitation 'hat'er volikoms
Nemtng men erwiesen, aber die Entwickelung seiner Folgen,
00), feine und seiner. Bortheile war das Werk der Nachfolger
Geschicht dieses großen Geometers. Daher kam es, daß man
" Grunds zuerst die entdeckte Nechnung des Unendlichen zu einer
jet Werke größern Bollkommenheit bringen mußte, ehe man die
4w durch sie nunmehr erwiesenen unläugbaren Gesetze aufs
3b.11, 4.2 genaus