) x. Allgemeine Physik. ISI
var des Rg; Gig. 26.) ab, 4Zoll dick. Durch ihre Mitte gieng
Juche, Ahe eine Axe von gehärtetem Stahl; * so“ daß auf beyden
(I nig Seiten der Welle zwey Zapfen hervorragten. . Der
JUNZS weg vorderste Theil dd dieser Zapfen war 3 Zoll, der hitis
dt mb. erste X Zoll dick , und dieß deßiwegen „" damit die Bers
| | suche sowohl mit den dickern, als auch den „.dünnern
0 Zapfen, angestellt werden konnten. '- Die gauze: Welle
jun. -» mit ihrer Axe war zusammen 3 Pfund schwer.» Diese
8 Sie cheil Welle ward auf ein dazu gehörig eingerichtetes Gerüste
gelegt. Man konnte sich .dazu verschiedener Zapfenlas
und aeelnne ger bedienen , die theils aus Guajacholz , theils aus
6 fed " verschiedenen Metallen verfertigt galle. aber so, wie
ielon dis die Zapfen selbst, sehr wohl polirt waren. Um.die
tn Welle selbst war ein Seil geschlagen, woran auf bey
0.2 weil den Seiten ein Paar gleiche Gewichte hiengen, um
Capt den Druck gegen die Zapfenlager nach Gefallen zu vers
größern. Auf der einen Seite hieng. an einer sehr seis
Yet hay nen Schnur eine Schaale r , um darein die Gewichte
dj zu legen, welche die Welle drehen sollten. Weil beym
j" Gebrauch der dünnen Zapfen dd die Welle 16mal
. Dicker , als die Zapfen, war , folglich r 16mal mehre
«0 'SMoment bekam , als das Reiben am Umfange von 4,
Wat x iapy so verhielt sich die Friktion zum Druck, wie 161*p
in, AU » ber „+ q -+- 3 Pfund.
vie Fibern des | :
fucht fande, - Liefe 3. B.- der stählerne Zapfen auf Messing, und
lic dep Zuns hienge an-beyden-Seiten» der Welle 1 Pfund Gewicht
„Flähe wrd =p=q9» so müßte die Bewegung der .Welle x >=
as im Dim 6 Drachmen = 2 Pfund seyn.“ : Folglich war die
| Friktion zum Druck wie Ze: I+ 1 3 = 445
ss<enhro!! m 384 |
m Maschine oder wie 12 62. Wurden die Zapfen eingeölt, „so
nennt. Ie Hrauchte man in x uur 5F Drachmen = 255 Pfund 3
mg Mell! RK 4 its