152 IV. Vön'Newton bis Priestley.
7914 us M 3333 MIET, 1. AIRE 1 EG ws die Fh
michin war die/Friktion zum DruE wie EC
DET = 1672. FE
7" Aus diesen Versuchen ergaben. sich folgende Säkez
Beym) Stahl»ist die Friktion am geringsten'auf
Messing ,'sie ist/größer auf Btey:; fertier nach der: Ords
nung auf: rothes. Kupfer , Guajac „Holz , Stahl und ü
Zinn. Beym Stahl/anf Gnuajac- Holz ist.die Friktion (idm
nicht! sehr stark / wenn gleich! kein Oel 'dazwischem 'ges wan,
bracht wird. 57: 17387 1593 Kas ve
: „Die Friktion wächst. nicht genau in dem Verhälte Hii
nisse des Drucks, und jede Art' der Körper hat. ihre pi
ganz besondern Geseke des Neibens , die dieser Art "-
allein eigen siad / und sich nicht-allgemein machen lass eos
sen. Denn so ist die Friktion beym Stahl auf Mess an
„fing , wenn es eingeölt wird, etwa nur 7.des. Drucks, wr
Heym Stahl auf Stahl, Zinn und Guagjae! Holz X er zm
des. Drucks, "und auf rothes Kupfer etwa + desselben, Ridän
Neberhaupt reiben sich geineiniglich Körper von einerley Fi
Art, stärker an „einander , „als Körper , die von vers en
Fchiedenex Art sind, DIN „AiO ie
47 ' PE erm
Die bishexigen Untersuchungen der 'Mathematie wohl
ker und Naturforscher betreffen bloß die Friktion für jem
den ersten Augenblick; "in welchem der Körper sich zu de ih
Hewegen anfängt, "" Musscheubkoek bemerkt" aber
auch schon , ''daßsich ihre Größe"bey der Bewegung
selbst ändere, “Und bestätigt! dieß burch-einige Versuchs, .n
Es war ihm bekannt, daß eine jede Maschine nur eis
nen bestimmten Grad der Geschwindigkeit erlangt; wenn
gleich die Krafte ununterbrochen zu wirken fortfährt,
Er schloß daraus , „daß dieser Erfolg sich daher"am
natürlichsten erklären lasse, wenn man annehme, daß
die