r. Allgemeine Physik. a. von der Luft. 229
Vernon
NN stand.; In dieses 'Wasser tauchte er das Thermometer
Öriße zu m nebst einer mit Luft gefüllten gläsernen Nöhre „: welche
1 Nämlich der zwar unten verschlossen war , oben:aber eine sehr kleine
höchste Fläche Oefnung hatte. ; Durch vorhergehende Versuche hatte
Verkzu in er wahrgenommen, daß die Lust. in. der Röhre, wenn
jracht wetden Diese.in. das Wasser getaucht wart „41 sehr kurzer Zeit
ingerer Wins eben denselben Wärmegrad, erhielt/“:welchen das Wasser
) Jussrüment dem Thermometer mitgetheilt hatts,; und dies vetsichers
Zurchilber, te ihn „ daß die eingeschlossene Luft denselben Grad hats
ve Ur 1 ges te. Diesen Grad bemerkte er besonders., hielt die klei?
Ug ne Defnung der Röhre zu , damit keine Zust hineinkome
ein verhithes men konnte, indem er die Röhre aus dem Waser zog,
ji Uust in 20 und brachte dieselbe nunmehr verkehrt in kaltes Waser,
) im seeden welches so wie die Zuft den 57 Srad der Wärme bes
ierte Oberfih saß. Nachdem alles bis auf diesen Grad abgekühlt
abe auf ise war, fand er, daß das Wasser in die „Röhre gestiegen
Slästieitkt ves war, indem die Lust, die sich nun wieder zusammengezogen
Hils bins Gatte, dem Wasser Plaßz genracht batte. Diese Wasser?
. Sitkik s mengezeigte, wie viel Luft die Wärme vorher aus der Röh-
Venia re;getrieben hatte. "Er wiederholte die. Versuche einige
tn mal, und bringt diejenigen in folgende“ Tabelle, die ex
WF zu einer" Zeit angestellt hätte, „da der Barometerständ
unveränderlich gewesen war 35
* Wäarmegrade nach Menge der ausgetries
- Fahrenh. benen uft
jen, w/m & 144 0,172 der ganzen Masse
hes feine War 107 9,145
„uft war, 1C0 0,122
1 behielt, und 94. 2,101
>40&, in wi 84 0,971
uf 57 Gro) 57 2,000
sand, : . :
Hieraus erkannte Sulzer, daß die Verdünnung
, Bein 173% der Lust beynahe in arithmetischer Progression fort
vy. 3 - schrei?