252 IV... Von Newton.bis Priestley.
nisses 3.3.4.,,- welches die Duarte ausdruckt, =.5
U-s-f... | *
«1171 Züleßt leitet "Euler noch. aus;seiner Theorie eine .
ganze Menge mehr oder weniger vollkommene Geschlechs
ter her," unter»welchen er eines: anführt, däs sehr ges %
nau mit: dem diätonisch - chromatischen übereinstimmt. 3
Allein die Tonkünstler fanden doch noch eine Schwie 1
rigkeit in' seinem:neuen Geschlechte; nämlich" die; daß m
gewisse Töne zwar mit einigen zusammenstimmen; aber kn
wieder gegen andere: schweben. . 'Daher-sind eine Mens DE
Ze /von Temperaturen: vorgeschlagen. worden „; um dis x"
ser/Unbequemlichkeit abzuhelfen." Die von «Rameau am
bereits angenöoinmene,' und :von 'd' Alembert und "
andern vertheidigtegeometrische oder gleichschwebende
Temperatur'ist eine:der merkwürdigsten. "71 429
"Dan, P. Strähle*) dlaubte 'auf eine 'neue
Temperatur gekommen zu seyn, welche das Schweben
der Töne am zelindesten für das Gehör mache; und +
alle Töne in gehörige Gleichstimmigkeit, seße, Sie ma
beruht auf folgender geometrischer Construktion: man .
zieht (lig.. 44.) die Linie qr in beliebiger Länge, und
theilt sie in 12 gleiche.Theile, wodurch man 13 Punks
te nach der Anzahl der 13 Töne in der Oktave findet.
Ueber dieser Linie wird ein gleichschenklichtes Dreye>
r HURHMESE| „ 62 2.4 2.4 3042 ;
gor dergestalt. gezeichnet, daß 90 == 01 = 24r ist;
von 0 zieht man aber nach Gefallen Lirien durch jes .
Den -Theilungspunkt von qr. Mün ist i der 8te Punkt |
von q gerechnet, diese Länge qi faßt man mit dem .
Zirkel, uid beschreibt mit dieser Oefnung aus q einen
Kreisbogen-, von i bis pz; durch die Punkte r und p
zieht man nachgehends eine Linie nach m von beliebiger
Fänge, aber der Punkt m wird gefunden , indem pm
pr
=) Schwed, Abhandlung. B, V. für 1742. S. 2256. fs