1. Allgemeine Physik. 0.9. d. Weltkörpern. 327
ten die Nachtgleichen trafen, in seinen größten Breiten
| auf 28% (23% + 5) Grad weit vom Aequator ents
| fernen können 3 da er hingegen 1736, als seine Knoten
' im: die Somnenwenden: fielen , nie weiter, als 18%
Or ' (23% = F) Grad, vom Aequator abgehen konnte.
M + Eehartealso im Ganzen genommen um 1727 unter
Oe di. 40m einem weit größern Winkel, also viel merklicher, auf
den Aequator der Erdkugel gewirkt, uud däßher das
nw nöten Di Vorrucken der Nachtgleichen weit mehr befördert / als
fin bs Dp; dies um 1736 geschah. Da Bradley am Ende der
nh She; Periode hierüber keinen Zwetfel mehr behielt, so machs
v Ft ir ] terer diese scheinbare Bewegung der Fixsterne mit ih
M lg ren Geseken in den philosophischen Transaktionen *) bes
ME ue kannt. Der damalige Sekretair -der königlichen So?
ve“ cietät 7 “-Machin , sahe sogleich, daß es'zu Erklärung
| dieser Bewegung mit allen ihren Folgen völlig hinreix
4 <end sey, wenn man sich vorstelle, daß die Erdpole
während der Umlaufszeit der Mondsknoten einen fleis
. nen Kreis vom 18" im Durchmesser beschrieben. In-
ey dessen ließen dom Bradley's Beobachtungen noch.eis
nige Ungewißheit zurück. Endlich aber hat d'Alem?
bert iu der vorhin angeführten Schrift nach der News
| tonscheu Theorie durch eine sehr schöne Analyse die Bes
wegungen der Erdaxe für jede beliebige Gestalt und
Dichtigkeit der Schichten des Erdsphäroids bestimmt,
und nicht nur mit den Beobachtungen übereinstimmwens
de Resultate gefunden , sondern auch" die wahren Dis
mensionen der kleinen Ellipse , welche der Erdpol bes
M 4 schreibt, bekannt gemächt. Er fand „ daß der Mond
awachpung 30 am Vorrucken der Nachtgleichen zwar den stärksien
Antheil hat, daß er aber diesen Antheil wegen seines
das 1! * Ihn ver?
: 3%. ght F) Philos, Transat. nvm. 485. übers, im Hamb; Mägad«
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