1. Allgemeine Physik. 25
iE hs dabey zu bemerken , daß er keinesweges ein neues Ges
. seß der Anziehung einführen wolle, das keiner beträchtse
Ww 9 lichen Verbesserung bedürfez vielmehr ist er überzeugt,
“ % daß mehrere Beobachtungen nöthig sind, um das wahs
b. Y 4 re biebey statt findende Geseß aufzufinden. PBüfy
- een fon 2) griff die von Clairaut gemachte Folgerung
hen Es sehr lebhaft an , und stüßte sich darauf, daß die urs
md Geshin sprünglichen Naturgeseße , als die einfachsten, nur
Me die Cuy, nach einerley Maaßstabe abgemessen werden könnten,
7 Wander by und ihr Ausdruck nicht mehr als ein Glied enthaltein
ei Massen könnte. Diese richtige Bemerkung eines Metaphysis
Wi des fers konnte unmöglich mit ganz gleichgältigen Augen
? Afahe his angesehen werden. Site und viele andere beobachtete
jm zu gläcet Ungleichheiten im Laufe des Mondes gaben daher die
't zuerst aufs Beranlassung, daß die Akademie zu Petersburg im
r< die They Jahr 1749 folgendes Problem als eine Preisaufgabe
ahe des Moyy zur Auflöjung vorlegte: ob alle Ungleichheiten , welche
1 Deobachtum man im Laufe des Mondes bemerke, mit der Newtonis
aut, welcheg schen Theorie übereinstimmten, odernicht? Clairaut
Mtgegen wäre, erhielt den Preis, Er fand durch eine fruchtbare Ans
Newton's wendung der Analyse, daß sich alle Erscheinungen,
reinsämmung, welche damals am Monde bekannt waren, mit hinreis
se sddn zige, <ender Genauigkeit aus dem allgemeinen Geseße der
hmind, Er Gravitation herleiten lassen, nur die Erdnähe des Mons
dungen, daß des fand er beständig kleiner, als sienach den Beobachs
ac sey, als tungen seyn sollte.
uf fie Zu Die Aufgabe von dreyen Körpern hatte indessen
R, ve Gelegenheit gegeben, die Ungleichheiten des Mondss
Wg Prop laufs in analytische Formeln zu bringen, und Eus
je: Aatettn ler besonders hatte sie in sehr geschmeidigen Ausdrüks
EI ken angegeben. Man wurde aber sehr; bald übers
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Mondes von ., | ui,
(e-bescheidet, m) Mem, de V'Acad. roy, des science, an. 1745»
dahen 3 5