Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

x. Allgemeine Physik. 27 
tisch 
als . xung der Breite der Fixsterne wegen der Gravitation 
wes Th der Erde gegen den Jupiter, 12..das Abnehmen der 
Rewton's Schiefe der Ekliptik, 13. die Bewegung der Apsiden? 
ppl itep sinien aller Planeten , 14. die Bewegung aller Knotens 
Ww linien, 15. die Ungleichheiten des kaufs der Jupiterss 
: monde, n 
Jnzwischen waren die meisten Naturforscher und 
Astronomen dieses Zeitraums noch Anhänger von Cars 
" tesens Systeme ,. und suchten alle Erscheinungen der 
“0: Himmelsbewegungen durch eine schwermachende Mas 
M neg terie zu erklären , wobey sie zugleich , da sie das Das 
Ne der Any seyn des allgemeinen Geseßes der Gravitation nicht 
8 Gesch des mehr läugnen konnten, auf dieses Geseß mit Rücksicht 
zahmen. Man konnte nicht begreifen, daß die im 
beräits Tab Systeme geordneten Körper ohne Zwischenmittel auf 
din ba einander zu wirken im Stande wären. Im Systeme 
Dasain die der-Anziehung könne man gar keinen Grund angeben, 
M . warum sich alle Himmelsförper von Abend gegen Mors 
"We Ehh gen':um die Sonne bewegten, und warum ein jeder 
"nde Körper für sich eben so um seine Are sich drehte ; eins 
IETI solche Bewegung im leeren Raume sey unmöglich , ins 
wa bi dem kein unmittelbarer Antrieb zu gedenken sey und 
1. 4.4 statt finden könne. 
ode Eiche Der Herr von Mairan?*) suchte die Wirbel 
dur ihre auf diese Art aufrecht zu halten? er nahm zwey Vors 
eichheiten ausseßungen an , aus welchen er alle Bewegungen der 
18 Gestalt Himmelsförper und die Schwere der Körper zu erkläs 
ende Kraft ren sucht, und welche er für völlig erwiesen hält; 1. 
ine Jende! die Körper, welche an irgend einem Orte im Sonnens 
rung wirbel ihre Stellung hätten, wären gegen einen ges 
wissen Centralpunkt , z« B. gegen die Sonne, und 
1.1 Gott ; zwar 
pP) MCmoir, de Acad. r0y. des sciene.'de Paris an. 1729:
	        
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