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436 IV. Von Newton bis Priestley. |
Nonat?
wie? 8* zu 1 ist, Sekt man nun die mittlere Wär-
me uvterm Aequator = 249 Reaumür. "die unter den 31
Polen = 0, so finder man sie unter der Breites = 24 ;
1 = 32) Grade. Daraus entsteht folgende Tabelle:
Breite-. Reaum. Grade! Preite Reaum. Grade “
O9 5.5.05 20055 5592 - 10 al)
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45 - 1,7 Diesem it
Von den Angaben dieser Tafel soll nun noch fr quadr?
jede 150 Toisen Höhe. über der Mieeresfläche 1 Grad
abgezogen werden, weil die beständige Schneegrenze
unter dem Aequator 2400 Toisen hoch liegt, also in
dieser Höhe die Wärme um 24 Grad verwindert wird.
So kömmt für Görtngen, „dessen Höhe über dem Mees
re. 70 Toisen beträgt, nach einem Abzuge von 3 Gräd,
die mitriere Wärme 9 Grade, Für die jährlichen. Abs
wechjelungen nimmt Mayer an, daß das Maximum und NE
Minimum der Wärme bey uns falle, wenn die Sons '
ne 302 über das Solstitium binaus sey, unter dem
Aequator aber ins Solstitium selbst, und die größte
jährliche Veränderung betrage unter dem Aequator Os
in unsern Gegenden 109, unter den Polen 139. Nach
diesen Borausseßungen ließen sich Tafeln fär jeden
Grad der mittleren Wärme versertigen. Folgende sür
8 Grad kann als Beyspiel dienen:
Mongs