456 IV, Bon Newton bis Priestley,
schwindigkeit am Ende dieses Raumes bedeute, : so sey mei
€*'=-4gpfs. Für das Licht 6 = 1000 Millionen
Fuß; T= 1TZ73 Fuß (per hypothes.), dabey sey g blab.
= 46 Fuß , alles nach englischem Maaße. Also. ses
be man gleich, daß p.etwa 19 Trillionen betrage, wi fekt
Man sagt , das Licht müßte aus äußerst feinen ei
Theilchen zusammenzesekßt seyn, es möchte nun in mas „eh ihr)
seriellen Ausflüssen , oder in fortgepflanzten Schwins- wf
gungen eines Zwischenmittels bestehen. Ja man hat it 5
aus dieser äußerst großen Feinheit beweisen wollen, daß uh 18
Das Licht nicht in materiellen Ausflüssen bestehen könne, Reitt
weil sich keine Materie von solcher Feinheit denken den G
lasse, daß unzählbare Ströme von ihr durch eine wc
Arine Deffnung, ohne sich zu hindern, dringen könne Att
fen, „Um diesen Einwurf gegen das Emanationssystem gr
zu beben , „har man vorgegeben, daß man gar nicht
vöthig habe, sich den Fortgang des Lichts als einen
Ununterbrochenen Strom, so wie etwa Euler die m
Qusfließenden Lichtstrahlen mit Wasserstraßlen eines nun
Spypringbrunnens vergleicht, zu denken, ob schon in M
der Cimpfindung des Sehens keine Unterbrechung wahrz nähe
genommen werde, Dieses hat man sogar durch Vers ".
suche zu bestätigen gesucht, So berechnete der Herr Hine 6
von-Seg ner *) die Zwischenräume der Lichttheilchen fein in
folgender Maaßen. Aus der Beobachtung, wie lauge ken
fam eine glühende Kohle im Kreise geschwungen wer- und 9
den dürfe, daß der Kreis noch ununterbrochen helle M
scheint , folgert er , daß der Eindruck des Lichts auf HNIER
das Auge etwa eine halbe Stunde dauern möge , wos
für er aber do< nur 6 Tertien seßt. In dieser Zeit |
beschreibt. das Lichte fünf Halbmesser der Erde, mithin M.
Cann die Entfernung zweyer nach derselben geraden Lis
nie
&) Progr. de raritate Juminis, Getting, 1740, 4.