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we 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 473
7 dem ifi weite einer einfachen Linse abnimmt , so wie ihre Er-
: Mud alg wärmung zunimmt. Diese Verminderung der Brenns
M "44 weite ist nicht etwa einer Veränderung des körperlichen
e Aetuntet; Raums zuzuschreiben ; denn diese ist gegen die hier
% (alben Grad beobachtete Wirkung viel zu klein, und müßte viels
7a) Unter dem mehr eine entgegengeseßte Wirkung hervorbringen.
* und ward us Sie röhrt also ohne Zweifel von einer Veränderung
der Brechungskraft des Glases selbst her, daß also
en dem Stans durch die Wärme die Brechungskraft des Glases, und
nter dem Wes vermuthlich auch aller andern durchsichtigen Körper,
Wt hat, fand vergrößert , und durch die Kälte vermindert wird.
is "um Man könnte sich wundern , daß, da die Brenn?
0. "jh va weite einer einfachen Linse durch die Hiße vermindert
zn; wird , die Brennweite der Menisken, wenn sie mit
» bep dem vorh irgend einer Flüssigkeit gefüllt waren, durch die Hike
e Juf we von zunäßme. Allein Euler bemerkt, es folge hieraus
weite 25,91 noch nicht, daß diese Materien von der Hike auf eine
, machten das andere Art verändert werden, als das Glas, und schließt
Rm, vielmehr , nachdem er alle Umstände dieses zusammens
| divali bem geselten Versuchs erwogen, daß die Hike die Bres
m Örfeireunfte <ungsfraft des Wassers und aller andern Flüssigkeiten
35 Zl; wie so gut, wie die des Glases, vermehre.
da das Theres Der Duc de Chaulnes "), welchem die bis
weite 7,37 200 her 32brauchten Methoden, die Brechung des Glases
vn Git zu bestimmen, nicht Genüge leisteten, fiel auf eine an-
jn MeB S dere sehr sinnreiche.- Er ließ nämlich das Glas in
Glajf DISH! Platten formen, deren Oberflächen völlig eben und
650 3003. parallel waren, auf welche er kleine Gegenstände legte,
er dem Gesriet worauf er vermittelst eines zusammengeseßten Mikross
var, vd kops , welches ein gutes Mikrometer harte, die verschies
denen. Entfernungen , in welchen diese Gegenstände
ler folgendes: deut?
48.012 Drin y) M&moir, de Acag. de Berlin 1767, P«431«
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