win 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 57x
Apender Tess Diese Veränderungen in der Anzahl der kleinen
18, Nilgedie Ebenen stellt er durch die Ordinaten einer frummen Li-
"jet, rg nie dar, und untersucht darauf geometrisch , wie die
Wirkung ausfallen würde, weny der Körper nach eis
ne fh ner Richtung erleuchtet, und nach einer andern gesehen
== Würde; und lößt hieraus verschiedene Aufgaben auf,
indischem 3. B. wenn die Lage des Auges gegeben ist, den Wins
DE = Pell zu finden, unter welchem der Körper gegen das
1000 Licht geneigt. werden muß, um das möglichst meiste Licht
71 zurückzuwerfen z oder, wenn die Lage des leuchtenden
78 'Körpers gegen eine matt polirte Fläche gegeben ist, die
s97 Richtung zu finden, in welcher das Auge sich befins
31 den muß, damit die Stärke des zurückgeworfenen Lichts
203 ein Größtes sey.
auf de Dhan Weil einige Planeten, unter andern die Venus
e Deng: iw“ und der Mond, gegen den Rand zu heller, als um den
vt St AMietelpunft scheinen, so schließt Bouguer daher aus
4 wyagn er angeführten Theorie, daß die Körper auf denselben
w Jays eine andere Beschaffenheit , als die auf unserer Erde
Dowzut haben, und daß ihre undurchsichtigen Oberflächen aus
ve vino JV leinen Cbenen bestehen müssen, welche gegen die Haupts
Reigen" auf fläche anders geneigt sind , als bey den Körpern auf
dte unserer Erdez wie auch , daß es auf ihnen eine unends
".. liche Menge von Punkten giebt, die genau gleichen
m Glanz besißen.
Hiernächst sucht er.die Größe der Oberflächen zu
v. 08 bestimmen , welche die kleinen Ebenen nach jeder besons
1000 dern Neigung einnehmen, Diese leitet er aus der
07 Menge des Lichts her, welches jede auf gleiche Art
: geneigte Ebenen zurücksenden ; wobey er diejenigen, die
gegen die Hauptebene mehr geneigt sind, verhältnißs
mäßig weniger Raum einnehmen läßt. ' Aus der Vers
gleichung der ZSichtmenge, welche sehr weißer Gyps
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