Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

660 2. „Besondere Physik. a. vom Lichte. 59X 
E Mt: ander gestellte Gläser das zurückgeworfene- Licht. det 
einfallenden gleich machen. . Er sucht auch die Grens 
in ws, zen , „zwischen welche p. und q unabhängig von den 
Wa Us Versuchen fallen müssen; nach einer sonst: eben. nicht 
ung. JAÜt € gebrauchten Methode, außer daß Newton sich eis 
Dig Kind; die nes ähnlichen Verfahrens bey Bestimmung der Grens 
i! lat, vos zen für die ODerter-eines Kometen bedient hat. Das 
» Tuna Mixtel.. dieser Grenzen sieht er als den'Werth an , wels 
it, die nict cher von dem: wahren nicht viel verschieden seyn wird, 
wa bey vols Pas seine Versuche betrifft, so. sind sie, diese. | Auf 
Mu 2 einer gewissen. Tasel zog er einen schwarzen Strich von 
18 Oi zuu T Zinis' Breite, stellte darüber eine Glastafel , und 
nega Mh suchte den Ort-seines Auges, wo ihm das durch. die 
on Zurücwerfung gesehene Bild des einen -Theils.. des 
3 Strichs gleich aschfarbigt. mit.dem durch die Brechung 
1? gesehenen schien. | Sx fand, daß alsdenn der Meis 
; gungswinfel der.einfallenden Strahlen! 143 Grad, bes 
Un. trug... Diesen Bersüch stellte er. mit mehreren hinter 
ea einander gestellten. Glastafeln an , und sand die Neis 
20-16 1/08 gungswinkel folgender Maaßen; „ 7 
Jud gependn GAU3UNM eig ungs winke [ PPbelasergäip! Neigungswinkel 
on der Inte "ns Grad | 39: Grad 
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je 40 QAE Aus den vorher angestellten Rechnungen folgte, 
| je dens daß , bey völlig durchsichtigen Gläsern , das „von dem 
p=" uns fu ersten dieser Gläser, ohne die übrigen, zurückzewors 
adi qi fene Licht nach der Folge der Winkel, +, 4, +, +, X 
. 4 wid YU. s. w. des einfallenden ist, z. B. unter dem Neis 
a it gungswinkel 27 Grad , + des auffallenden, daher das 
jn in gebrochene und durchgegangene die übrigen F5aysmacht. 
wil ander Man
	        
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