606 „IV. Von Newton bis Priestley.
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EE MEZ aröfte mittlere, Heine
Jupiter DLD ig . : oa.
Saturn 5 |
SNars , . 7 3 ss
Erde . -“ ef "50 2
Benus Sä ZDEKE 3
Merkur | 1 540 | ä | 5 050
Die Zahlen dieser Tafel braucht man nur durch
die Zahlen für die Mondsgestalten zu multipliciren,
um die mittlere Helligkeit jeder Phase zu erhälten. EN
.. .. 40 bee . . . ww B
Man muß wissen, daß die Helligkeit der ganzen erleuche HU
teten Scheibe allemal X der Centralheltigkeit ist. Die Ie
obern Planeten zeigen nicht alle Phasen, wie die uns |
tern, und verändern sich daher in der Helligkeit wenig z
denn bey einerley Entfernung des Planeten von det
Sonne ist das Verhältniß zwischen der Helligkeit der
völlig erleuchteten und der am meisten verminderten
Sceibe für
Saturn: = 41:1 0,998
Jupiter jo
Mars = 1,.,0,862
Bon dieser Erleuchtung ist die Helligkeit der Planeten,
in so fern sie ins Auge fällt, noch verschieden, als
welche sich wie die Menge des Lichts, das ins Auge
kommt , dividirt durch die Oeffnung des Bildes auf
der Netzhaut verhält. Diese verhält sich demnach ums
gekehrt wie das Quadrat der Entsernung von der Sons
ne, direkt wie das Quadrat des Sinus des scheinbaren |
Durchmessers des Planeten von der Erde gesehen; und
muß dabey im Verhältnisse der Centralhelligkeit des
Planeten, wenn er in der Opposition ist, zu der mittles „rar
ren Helligkeit seiner Ppaje, wie auch im Verhältmisse M
Der