Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

ey, 
1. Allgemeine Physik. 49 
würden des 
mif vn Cylinder von Glas - "mit x30Pf. „mit 89 Pf, 
2 abet vey Messing '=5 = 1500 0SU ALN 
| der poltiy Kupfer -="»= 200 5 = 159" 
Oerley my Silber == 425-="G5 = 847 
Andie, gehärtetem Stahl *** = ZS = 182-> 
els Narawe weichem Eisen - EU» 4492 
fi "Shai 7 
en gebracht WE M5: : . ph 
in muss Wismuch == m =... 
A weißen Marmor . . i= 
Hg schwarzen Marm. I Z| vm 
Coin in Elfenbein == == 165 = fm 
enden Stif 6G. Diejenige Cohäsion, durch welche in einigen 
sien Körper kiquoren zerstreute Theilchen in eine feste Masse ver» 
ih von dem bunden werden , wenn nämlich diese-kiquoren in ihrer 
m Materien Vermischung ein Aufbrausen zuwege bringen, wie 
„316 think z. B. Salzgeist mit alkalischen Liquoren, 
ve seht zu », Diejenige Cohäsion , wodurch zwey Körper 
M Grundy mittelst fester Nägel in ein nicht leicht zu trennendes 
dn s Ganze gebracht werden können, 
hte nE Es haben aber mehrere, z. B.. der P. Gerdi, 
dt ab, (Fr gegen die Annahme einer anziehenden Kraft der Theile 
? 41 Pfund der Körper in der Berührung Cinwendungen gemacht, 
1 Joscha und vielmehr alle Phänomene der Cohäsion aus dem 
Drucke eines ätherischen Mittels, das alle Körper mit 
der größten Leichtigkeit durchdringe, zu erklären gesucht, 
Allein die Gründe sind so unerheblich , daß sie nicht 
weiter angesührt zu werden verdienen, 
Die Newtonianer, selbst diejenigen , welche 
Newton'n entgegen der Materie wesentlich eine an? 
ziehende Kraft beygelegt hatten , erkannten sehr wohl, 
oli Sischer's Sesch. d. Physik. 13Y. B» D daß 
“==
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.