(eftley, 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 607
"wositien der scheinbaren ganzen, Scheibe zu der scheinbaren Gers
Heine ße der Phase vermindert werden ; wobey es endlich noch
> auf die Weiße des Planeten ankommt. ' Sekt man
die Weiße bey allen gleich , so verhält sich die Erleuchs
tung. by den obern Planeten in der Opposition, und
bey den untern in der Dichotomie folgender Maaßen
S "rn -
wan nur durch MENN
1 Waltilielreg, BIanlip
804) Diese Verhältnißzahlen müssen noch durch die Größe
lahet is, Zie des Bildes jedes Vianeten auf der Neßkhaut dividire
1. Die di: üs werden, um die wahre Heltigkeit mit bloßen Auzen zu
eligbit veal; erbaiten. Dieses Bild ist größer, als es mathematisch
104007000 " seyy müßte, nicht allein wegen der kleinen Ausbreitung
- Hliabit M der Lichcfegel auf der. Netzhaut , sondern auch , weil
| venfnhtin die nächst dem Bilde gelegenen Fibern mit gereizt wers
EE den, und das Bild nicht ruhig an einer Stelle bleibt,
weßwegen die Stellen, auf welchen es herumirrt, den Eins |
druckeine kurze Zeit bc“ alten, und das Bitd vergrößern.
Dieses fo vergrößerte Bild nennt kambert imaginem
seolibilem. Es ist für jeden Planeten ein anderes,
it. der "ant, und daher werden die Helligkeiten sich der Gleichheit
esch: > M wehr "nähern, als die angeführten Zahlen. Den Bes
Mm schluß dieses Theils machen Untersuchungen über das
"A" Licht der Fixsterne und Muthmaßungen über ihre Ents
"w fernungen.
En M Der leßte Theil enthält Berechnungen und Vers
vs wn suche über die Stärke des gefärbten Lichts und des
' pin Schattens, Der Unterschied verschiedentlich gefärbter
pe Srrahlen, in Absicht auf die Helligkeit, ist so ges
|, Pn ring, daß man aus demselben die so verschiedene Ber
ii Si de schaf