640. IV.:Vot» Newton. bis Priestley.
sietitheils. schwarz ;-.daß sie also „aber. nur bey. hellem "x
Tageslichte , mit der größten. Deutlichkeit zu. seheu imp ]ergeet:
Stande. sind. ., Die Eule hingegen, welche ihre. Naubyyssur|
bey Nacht suchen muß, besilzt eine; weiße Aderhaut, FGr
wie. eine Kae, Endlich hat. der Mensch, welcher sei 3394
ne Augen unter mancherley Umständen braucht , weder "
eine so schwarze Aderhaut., wie die, Vögel „-nöc<h.eine
so weiße, wie die Thiere, welche im Dunkeln müssen |
sehen köntien: * "anminill 4 us
an Ansehung der de la Hireschen Meynung be
merkt „Mich ell /. daß der Eindruck des Lichts wohl
schwerlich empfindbar. genug seyn. möchte, wenn, die
JNerven, das Hauptwerkzeug des Sehens, ihn. nicht. |
unmittelbar, söndern aus der zweyten Hand befoms
men. Viel natärlicher sey es ja, die Aderhaut, wenn
sie den Häupfeindrück erhalten hat, denselben“-durch
ihre einenen Nervein,“ deten dazu geüttz vorhanden sitid,/
näch dem Gehirue förtpflanzen zu lassen. «viri
44422170 Besjätigung. einer „der augesführten Bemexs
Lungen des. Hexen. Michel, von. dem Gebrauche.der
Aderhaut zum Sehen ,-dieut der von. Fabricius ab
Aquapendente erzählte Fall einex. Person. welche
bey: Nacht recht.qut 5. -bey Tage gar-nieht.fehen. konnte.
So soll.es sich auch<mit den kreidefarbigen Menschen. uns
texden Schwarzen. iu Afrika und unter den Einwohnern
der Länder von. Darien verhalten „.. .die...deßwegen
Mondaugen. genannt werden. ;;
5/3 «Die gemeine! Mehnung, „daß nämlich der Siß des
Sehens die Netzhaut sey5'"schienen die :anatomischen |
Beschreibungen zu besiätigen:; "welche einigs- Mitglieder |
der französischen Akademie 'von verschtedemein ! Thieren 5] mis
besonders vom Seefalbe und dem Stachelschweineg hers ;
ausgabenz.. 918. i1 „welchen Ddeyden: der -Sehenerpe: im
Dop