(len, 2, Besondere Physik. a. vom Lichte. 743
Vreni Euler?) theilte in einer Abhandlung Berechnuns
gen über. die Verbindungen der Linsen in Fernröhren
| mit drey Gläsern mit, und untersuchte mit großer
| Genauigkeit die best möglichste Einrichtung jener Dols
| lond'schen Fernröhre 9). In einer andern Abhand-
% wm ung *) giebt er die schwersten dioptrischen Formeln
zum Theil ohne Beweis.
t, uf Mittel Außerdem gab man in diesem Zeitraume noch ans
vn zom Vepy dere Vorschläge, Fernröhre kürzer oder sonst vortheil?
werden Runte, Hafter eingerichtet zu verfertigen, welche aber weiter
ws Zis zu nicht in Ausübung gekommen sind.
m ende ja Lambert ") zeigt in einer Abhandlung , Wie
Swön mit man in Perspektiven mit einem Okulare allein, oder
ese ja nit einem davor befindlichen dritten Canverglase, die
, jb rig Farbenspielung vermeiden könne, ohne daß man ndthig
10, Np.N- hat, zweyerley Glasarten zu nehmen. Die Mögliche
öh vn keit hievon läßt sich ohne Rechnung auf diese Art bes
IR, greiflich machen. Die blauen Strahlen fahren. nach
ihn af, x Der- Brechung durch das Objektioglas auf einen näs
wel de Hern Punkt hinter dem Okulare zu, als die rothen.
zm siehe, | Nun werden sie aber durch das Okular wieder stärker
hn gebrochen, als die rothen, um das virtuelle Bild
„derbe vor dem Okulare zu machen, und zwar nach der ents
einm 8 degengeseßten Seite hin, als wohin sie vorher gebros
Seid; 019.30 chen wurden. Daher muß es wohl möglich seyn, die
4 in vo ngs Einrichtung so zu machen, daß sie nunmehr mit den
rothen von Einem Punkte herkommen. Mit einem con?
atm vielen Deys vi
M 8,0 y) Mem. de PAcad. roy. de Berlin, 1737. p. 323. suivV«»
"Ww Gesel z) Müscellan, Taurinens. Vol. 111. P.1, p.92. ) ;
a) Mem. de Acad. roy. de Berlin. 1757» P.283- sviV«
| b) Sur les lorgnettes achromatiques in den Nouy, mem,
de Berlia 3771. P- 338»
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