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" 2. Besondere Physik. 2. vom Licßte. 7589
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Sache 18 m Hel mit einander in Berührung bringen, und ihr
' Shplhn in Durchmesser läßt sich aus der bekannten Entfernung
nes Jraths be der Mietelpunkte der Gläser bcrechneu.
auf Einw Zel Weil dieses Werkzeug in dem" Brennpunkte des
x eines Küzeh Okularglases ein Mikrometer für beyde Objektivgläs
ser bat, so läßt sich, wenn 'die Bilder der Sonne und
eeneterS m] des Mondes zum Theil. einander bedecken, der ges
an Siu meinschaftliche Theil beyder Bilder mit großer "Ges
ita bis nauiz?eit messen, weil sie auf einem Grunde gesehen
"I Gem werden, der nur um die Häifte weniger helle ist, als
sem im sie selbt 3 ein schr vortheilhafter Umstand bey diesen
R Werkzeuge, da sonst die Himmelskörper auf eis
he an nem dunfeln Grunde gesehen für größer gehalten
Pa Sai werden, als sie wirklich sind. Durch Hivzusezung
aber dur dis einer leichten Vorrichtung ließen sich, glaubt Bous
guer, mit diesem Jnstrumente, wofern es nicht zu
(fer ver 66 lang ist, Winkel von 3 bis 4 Graden messen, wels
kt. vv wurd c<es bey Messung des Abstandes der Fixsterne von
Sesturtlt Monde von großer Wichtigkeit ist.
Wies in den . Savery's *) Erfindung ist nicht ganz einerley
wan fu 37 mie Bonguer*s seinet. Jener läßt die Stellung
hd web er Objektive ungeändert, und begnügt sich damit ,
ve nigt, [9 die Unterschiede zwischen den Sonnendurchmessern ges
bf üg nau anzugeben, und zwar vermittelst eines gewöhnlis
4 vn den Ös <en Mikrometers in den Brennpunkten. Die Son?
e die Dilder ti nenscheibe seibst in großer Schärfe abzuwessen , das
js Gpefiis übersteigt, wie er glaubt, die menschliche Kunst. Eben
zuzen Jure dieß aber leistet Bouguer dadurch , daß er die Ents
mtnziseer Bil fernungen der Objektive von einander ändert. Dars
db um, und weil man nicht sicht, daß Bouguer ets
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„vn Bilder 98 f) Philos, Tranfa&. Vol, XLVIIL P. 1, p. 167. 194-
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