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desilen 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 761
vn hahe; ven und ihre Abstände 55 bis 5% einer Linie betrugen. Da
M aber dieser Linien sehr viele sind „“ so ist man in Ges
er Jt Dihy fabr , eine für die andere bey der Beobachtung zu
|, I & fat nehmen.
ili wahn Martin *) schlägt ein Mikrometer, wie es ati
att, die be Fernröhren gebraucht wird, auch bey Mikroskopen vor.
dieser vlog Es sollen nämlich auf Glas mit einer feinen Diamankts
wiides id, fpiße eine gewisse Anzahl paralleler Linien 55 Zoll von
19 Wen Ydyy einander gezogen werden. Das Glas wird in dem
vim >= Orte des Bildes angebracht. Auch bedient sich Mar»-
R * tin einer Schraube.
iieen n - Brander versahe unter den zwey zusammenge
Mm, “ye sezten Mikrofkopen , die er (Augsburg 1759. 8.) bes
m fal: "heb schrieben hat, das eine mit einem solchen Girter , das
hoff", fü andere mit einem Schraubenmikrometer. Um dadurch
m Gute eins Größen der Gegenstände zu bestimmen, muß der Werth
a I8.3 der Gitterfächer oder der Schraubenumdrehungen in
eini wi zm wahrem Maaße, nebst der Vergrößerung des Justirus-
De ments bekannt seyn. Weil sich aber die leßtere än
dert , so oft das Mikroskop anders gestellt wird, so
. dn Glas mit muß sie für jede Stellung besonders bestimmt werden.
9 „ee f Von Buffon kam auch auf den Gedanken,
a fegen liehen, vermittelst einer geschickten Zusammensiellung von mehs
1 zuerst angege reren Planspiegeln in der Ferne zu. zünden, ohne zu
ifus Jrander wissen, was Kircher schon vor ihm gethan hatte.
neuheit, Statt Die erste Nachricht von seinen Versuchen hat er in
at Haf 6 feil den Memoir, de Paris 1747. gegeben. Die Maschine
brit nurdtw, bestand aus 168 foliirten ebenen Glasspiegeln, sechs
und Zoll hoch, acht Zoll breit, deren jeder sich für sich al-
lein bewegen ließ. Im Ganzen war sie 7 Fuß breit
1,178 194 und
uml, Diet 10) k) Opticks, p. 277. Bbb 5