| x. Allgemeine. Physik. 71
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Dst das Wasser möge entweder durch dazwischen liegende
% Däatähy Luscbläschen unterbrochen seyn / oder nicht 3 alles dieß
Sereplindee folge nicht allein aus seiner Theorie , sondern die Ber»-
Weserröhte suche zeigten es auch. Wenn daher gewisse Versuche
[ziehenden diesem Gesetze entgegen wären, so müsse nothwendig
An werde, eine äußere Ursache mitwirken. Ferner prüft er Muss
von der Sly schenbroefs Meynung, daß nämlich das Wasser in
Das Ufsle solchen Haarröhren, welche bey gleichem Durchmesser
et et vondee der Oefnung eine größere Höhe besiken, auch höher
der ganzen steige, als in niedrigeren , und daß die Ursache der
(enhange dep Erhaltung des Wassers in der ganzen tänge der Röhre
uns Pina verbreitet sey. WDenu wäre diese Ursache wirklich
) Besser: hy wahr , so würde, seine Theorie völlig umgestos
"em Wassen ßen werden. Er führt. aber nicht allein die Ber?
Wossereplim suche von. Carre und Bülfinger, sondern
SOffflomna auch seine eigenen at, aus welchen ohne allem Zweifel
diser esn erhellt, daß die Höhe, auf welche sich das Wasser ers
van de 0 hebt, feinesweges von der Länge der Haacröhrc<en abs
felge Urt bange. Ueberdem zeigt Weitbrecht, daß selbst
rd, ät Musschenbroeks Versuche mit sich nicht wohl bes
dere Wassers stehen können. Was ferner diejenigen Röhrchen bes
uf diese Weis trifft, welche verschiedene Durchwester der Defnungen
(en, bis sh besiken „so beweißt er, daß die anziehende Kraft desto
€ zu erhalten größer sey, je enger die Rößhrehen sind, -daß folglich
das Wasser in diesen höher steigen müsse, als in-weis
tern Haarröhrchen, und daß die Höhe des Wassers
riche, weh beständig von dem Durchmesser derjenigen Peripherie
eori nicht abhange, mit welcher die höchste Oberfläche desselben
je vorzüglich zunächst adhärirek. -R
ihm Röhre Gellert?) fand das geschmolzene Bley, so wie
1e die heber das Quecksilber , in gläsernen und irdenen Haarröhr
rischen Röhr | Wen
m Röhrchen 0) DiiC de phaenomenis plumbi fuß in tubis capillaribus.
nnt Comment» Petropol iT. AH. P+ 293»
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