4. Allgemeine Physik. “7
12, ithly dennoch das Wasser steigen müsse, weil in diesem Falle
| Horijenen 2 u viel größer werden könne, als e- Alles dieß lasse
Doattihe sich auch auf das Quecksilber anwenden 3 wenn 'man
wh Kha! nämlich das Haarröhrc<en ins Quecksilber eintauche,
der Ord so nehme es die Stelle eines kleinen Theils vom Quecks
Nee Theil, silber ein, und es könne die anziehende Kraft der nächsts
enden Bac liegenden Quecksilbertheilchen nicht überwinden; durch
hee | das Glas würden sie aber oberwärts eine schwächere
'epäut im Anziehung gegen einander ausüben , welche der unters
von den dis wärts nach dem übrigen Quecksilber gerichteten Anzies
1 Ni das hung nicht mehr das Gleichgewicht halten könnte 3 das
hun ve her würde das Gewicht der Säule vermehrt, und die
] der untene übrigen könnten sie nicht mehr so hoch erhalten, als
vgöfreis rij: sie selbst wären ; folglich müßten hier die Phänomene
„ Ojme daß gerade das Gegentheil von denjenigen: zeigen, welche
nden (Dla bey den Haarröhrchen im Wasser wahrgenommen
werde aum würden
R am Aus dieser seiner Theorie sucht nun de la Lans
' Weh de alle Einwürfe, die man gegen die Erklärung der
un 4 Phänomene der Haarröhrc<en durch Anziehen gemacht
EN bat, zu widerlegen , und zugleich zu zeigen, daß die
vn Anziehung ein ganz allgemeines Narurgeselß sey. Ues
ERN brigens führt er ganz richtig an, daß er, wie Weits
ieder bo brecht, Nollet, Carre u.a,, bey allen seinen Vers
» WE suchen , welche er mit Haarröhrchen von gleicher Dicke
[rtungitreis aber ungleicher Länge angestellt habe, die Höhe, auf
ege, mit welche das Wasser in selbigen aufsieige, nicht, wie
pft an Musschenbroek beobachtet haben wolle, ungleich
rien, gefunden habe.
im ir
M Die Vereinigung der mancherley ungleichartigen
1-28 Substanzen, wenn sie in die Berührung kommen, und
8, wnn die daher erfolgenden gegenseitigen Einwirkungen ders
Us 8 wirt, selben , wodurch sie sich zu einem homogenen Ganzen
deny