130 V. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeitett,
der ursprünglichen Fizur kommen lassen, d. hh. sieyjtyerdt"
werden sich wechselseitig auf Gestaltlosigkeit reduciren.Fjüc 7)
Das Gestaltlose = dem Flüssigen. Das Flüse wl
(ige ist nicht das absolut Formlose, sondern das jes Fi
der Gestalt Empfängliche , eben deßwegen Gestalt? n
lose. Das Flüssige überhaupt muß definirt werden M
als eine Masse, worin kein Theil vom andern durch FW
Figur sich unterscheidet. M
Die ursprünglichste und absoluteste Combination E
entgegengeseßter Actionen in der Natur muß sonach je I
die ursprünglichste Flüssigkeit hervorbringen, die, weilsss8
jene Combination beständig vor sich geht, als ein alls |
gemein verbreitetes Wesen sich darstellen wird, dasggyy 80
der Nichtflüssigkeit ( Starrheit ) schlechthin entgegenesyyjyst!?
wirkt, und continuyirlich bestrebt ist, alles in der Nas 4
eur zu fluidisiren.
Dieses Prineip wird Wärmeprincip genannt, |
das sonach keine einfa<e Substanz, überhaupt keine
Materie , sondern immer nur Phänomen der bestän-
dig verminderten Capacität (der ursprünglichen Actios A
nen für einander) und daher in der Natur Beweis 3
des beständig fortdauernden Organisationsprozesses ist. ffe:
Wäre nun die Natur nichts, was dem fluidis ?
sirenden Princip das Gegengewicht hielte, so würde
sich die ganze Natur in eine allgemeine Continuität
guflösen. Dieser Verallgemeinerung aber widerstrebt
die Jndividualität der ursprünglichen Actionen. .- Auch
soll in dem absoluten Produkte zugleich mit der volls |
Fommensten Combination die allgemeine Individualis
tät aller Actionen erhalten werden, Ne
Da nun in der Natur alles == oder vielmehr, sims
da eben jenes absolute Produkt <> eontinmrlich. 41 011077)
ers