Mt 1. Allgemeine Physik. ISI
der Natur etwas existire , wie Anziehungsfraft , wols
se er gar nicht läugnen; indessen behaupte er, jede
Anziehung in der Erfahrung sey eine bestimmte und
eine empirisch bestimmbare, <z
Es könnte aber in dem Phänomen der Schwere
gllerdings etwas materielles ewpirisch , bestimmbares,
) seyn , wenn die Schwere der Erde z. B. gegen die
Sonne bedingt wäre durch die wechselseitig specifische
Beschaffenheit der Materien beyder Massen.
| Es wäre aber zugleich etwas Jmmaterielles an
y diesem Phänomen, insofern man zur Erklärung dess
selben außer jener allgemeinen specifischen Beschaffen?
, sb Millibeit feines besondern schwermachenden Princips be?
"gif FP ür fte, sondern alle Materien der Erde bloß vermöge
m Scheiner ihnen gemeinschaftlichen , aber im Gegensaß ges
"wer ogen die Materien anderer Weltkörper specifischen Bes
FE sch affen beit gegen die Sonne gravitirten, obgleich
y Wi vielleicht diese Beschaffenheit selbst nur durch eine ma
terielle Inflnenz der Sonne unterhalten werde, wels
0 c<e Jusfluenz aber dann nur mittelbar Ursache der
1! JS ch were wäre.
MU Es ist nun oben festgeseßt worden, das, was
eine Masse als ein bloßes Aggregat außer und neben
ese inander sich befindender Materien , zusammenhalte,
EI müsse eben eine solche Jnfluenz einer Materie außer
ihr seyn, die allen Theilen eine wechselseitige Tens
08 die denz gegen einander gebe. Diese wechselseitige Ten?
oetstil denz aller Theile gegen einander aber läßt sich nicht
ür ein anders erklären , als durch eine gemeinschaftliche Ten?
Katy denz aller zur Vereinigung mit einem dritten, wo
"0 denn ihre wechselseitige Tendenz gegen einander nur
0 07 scheinbar wäre. Diese gemeinschaftliche Tendenz zut
17 Bereinigung mit einemjdritten nun ist denn das bins
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