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„Alttt, 1. Allgemeine Physik. 343 
sen , welche Jutensität nicht bloß von der Energie ih- 
rer Verwandtschaft, sondern auch von ihrer Duan 
tität abhängt, so daß, wenn man die Quantität 
Ie Ze abändert, man einen andern Effekt erhält, und die 
JET Quantität die Stärke der Affinität erseßen kann, um 
4 Ww denselben Grad von Sättigung hervorzubringen. 
ne Nach Berthollet ist Masse die Quantität, 
» die Nm so fern sie der Maaßstab der Sättigungs - Capacität 
besäßen verschiedener Substanzen ist, und die chemische Aks 
ihre s tion einer Substanz ist proportionirt der Quantität, 
abe die nothwendig ist, um einen bestimmten Grad von 
hen aon Sättigung hervorzubringen. In dieser Hinsicht kann 
d Nite man auch das Produkt aus der Gewichtsmenge eis 
idm 1 nes Stosss in seine <emische Verwandtschaftsfrast 
eri die Masse desselben nennen, und den obigen Saß so 
in 5 ausdrucken , daß sich A, als der Gegenstand der Bers 
nn hindung zwischen B und G, im Verhältnisse ihrer 
i- <hemischen Massen theile. 
Versuche, welche beweisen, daß in den eins 
fachen JSahlverwandtschaften einander entgegenges 
| seßte Substanzen diejenige , welche der Gegenstand 
ate der Verbindung ist, unter fich theilen, sind diese? 
t jMG 1. die schwefelsaure Schwererde wurde zum Theil 
"seßunget durch die kaustische Potasche zerseßtz3 2. die schwer 
Vahlvert felsaure Potasche wurde jedoch nur in geringem Gras 
| Gezuy de durch den Kalk zerseßt 3 3- der kleesaure Kalk wuvs 
fteftäste de zum Theil durch die Salpetersäure zerseßt 3  4- 
ande, H) der kleesaure Kalk wurde zum Theil durch die faus 
uf die stische Potasche zerseßtz 5. der phosphorsaure Kalk 
0 ats wurde größtentheils durch die kaustische Potasche zer? 
hend ji! seßt. In alien diesen Fällen wurde der zersekende Kör! 
reini per in einem größern Verhältnisse angewandt. Merks 
der Kis würdig war es8,- daß die abgetrennte Substanz ; M 
1,44 n ge