392. V, Von Priestley bis aufd. neuesten Zeiten.
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Erstes Kapites, 0
Entde>ungen in der Lehre vom Gleichgewichte und von der Be- ee
' wegung der Lufr. 4
Schwere oder Druck der Luft. NE
Syr- Bürger Conte“, Director - der zir -Menudon ment
errichteten gerostatischen Schule hat den Ges ME
Danken gehabt, den Druck der Lyft - durch den Zeits ut
verlust zu messen, den man beobachten Fann, wenn
man aus einem Gefäße, worin sich die Luft auf einerley
Grad verdünnt befindet , Flüssigkeiten, z. B. Wasser
oder Quecksilber, ausströmen läßt. Er bat sich hiezu
anfänglich eines Gefäßes / aus zwey bohlen durch Fes
dern von einander gehaltenen. und genau auf einander
passenden Schalen bestehend, bedient, nachher aber solche
Borrichtungen gewählte , wo sich die Luft im innern .
Raume durch Ausziehung eines dabey angebrachten in
Kolbens bis auf einen gewissen Grad verdünnen ließ. 09
Die Versuche haben ihm für verschiedene Höhen merks .
sich verschiedene Resultate gegeben; auch war. das '
neueste dieser Werkzeuge so eingerichtet , daß man das |
in den Raum der verdünnten Luft eingedrungene Queck: |
silber
Ide des machines 3 feu. „8 Paris 1796. 4. Neue Archi
kectura Hydraulika vom H. von Prony. Th.1. B 1.
welcher die Statik," Dynamik, Hydrostatik und Hydros
dyngumif enthält 3 aus d. Franz. v. Lan g8 do ef. Frankf.
am Mayn 1791. 4. Th. 1, B. 2. ; welcher die allgemei? iM
nen Lehren von Maschinen und dabey anwendbaren Kräfs
ten und die physischen Umstände enthält, welche auf Gleichs n
gewicht und Bewegung Einfluß haben. Frankf. am May tr;
1705: