Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 6. Band)

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m Or Allgemeine Physik. a. von der Luft. 45x 
Statt der etwas unbequemen Zahl 4713 im 
» Nenner nimmt Herr Gerstner *) die Zahl 4800 
, T 5,4 
m ; mithin wäre alsdamn zFG5Z2 > = Zi 
MINEN 55 „ujeePi DE C0.80 324.80 
d. h. er nimmt an, die Quecksilbersäule dehne sich 
vom Frostpunkte bis zum Siedpunkte um 5,4 Linien 
em Bestim aus. Bey den gewöhnlichen Barometerhöhen macht 
isilber vom dieß gar keinen beträchtlichen Fehler aus. Vermöge 
1 As getr dieser Annahme hat man alsdann die berichtigte Bas 
"3 7 rometerhöhe 
0. iv ; g 
Utd " =b (1 = "4800 | 
Wer m | gb g 
ander: Duc und die Correktion = ==>=- = +b. -€>., Dg 
Nimmt man : 4390 409 
war 9 vun 75 b nichts weiter ist, als die Barometerhöhe 
1.4 Zollen ausgedruckt, so giebt dieß folgende sebr 
8 Wi leichte Regel: 
. Die Correktion der Barometerhöße findet man, 
We bitte wenn man die Barometerböhe b in Zollen mit den, 
beobachteten Thermometergrade nach Reaumür multis 
plicirt, und dieses Produkt durch 400 dividirt. 
Soll aber eine solche Berichtigung des Baros 
meters wegen des Einflusses der Wärme so viel als 
M 5 möglich genau geschehen, so muß das Thermometer, 
welches zu den Beobachtungen gebraucht werden soll, 
am Brete des Barometers selbst sich befinden , das 
den Gefiiw mit beyde unter völlig gleichen Umständen sind , und 
ung von des einers 
segen Falle 
[schen Tafeln e) Beobachtungen über den Gebrauch des Barometers bey 
104g Ora) Höhenmessungen; in den Beobacht. auf Reisen nach dem 
jej. ; Niesengebirge, von Is. Haenke, Gruber und 
p 29 Zol an, Gersiner, Dresden 1791. 4. S.279. 
Statt Ff 2
	        
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