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"x. Allgemeine Physik. a. von der Luft. 481
Ueber dem Cylinder (bg. 21.) ab befindet sich
eine 2ederbüchse c, durch weiche die Stange des Stems
pels lustdicht hindyrchzeht, und über selbizer noch
se ein Gefäß d mit Del. Auch a ist eine Oeibüchse,
" welche das Del aufnimwt, das mit der Lust beym Zus
' rückzuge des Stempels durch den Kanal qq getries
' ben wied. Ist diese Büchse voll Oel, so geht es
in das Gefäß d durch den Kanal m über; op ist
ein Drath, welcher dient, den Kanal qq als Stöps
sel luftdicht zu verschließen. Die durch den Kanal
qq getriebene Lust stößt ihn in die Höhe, worauf
er alsdann durch sein eigenes Gewicht wieder herabs
fällt, und die Deffunng des Kanals verschließt. Ein
| Paar. Stückchen Metall erhalten ihn in der gehöris
gen Richtung. Diese Vorrichtung vertwitt die Stels
r Ie des sonst gewöhnlichen Ventils im Deckel des
Cylinders.
in een Im Boden des Stiefels ist in der Mitte ein
koch durchgebohrt , um Gemeinschaft des Stiefels mit
: dem innern Naum der Glocke durch den Kanal r zu
"www erhalten. Diese Communikation wird durch folgende
Pe Einrichtung unterbrochen. Die Stange es des Stem?
50 pels ist hohl, und euthält die dünnere Stange fg,
qa an deren unterm Ende ein langer Stift K1 ist, wels
jehler <er bey 1 einen Querstift besikt, der breiter als die
INN engste Desfaung des im Boden eingebohrten Lochs ist.
Diese Stange fg geht darch eine Lederhülse im mitt-
Ueber leren Theile des Stempeis, und läßt sich darin lufts
dicht hin und her schieben. Wird nun der Kolben
135.10. in die Höhe gezogen, so verstattet der Querstist uns
Tu. ten bey 1, die Stange kg nur bis zu einer gewissen
fl Höhe mitzunehmen 3; alsdaun hat der Cylinder mit der
309. Glocke durch die Röhre r Gemeinschaft, mithin kana
Fischer's Sesch. d. Physik. V1. B» h die