eiten T, Aligenteine Physik, 39
indiobing MT. € == MA 3 während daß der Körper die zwey Theis
je zusammen = AF durchläuft, beschreibt der relati
ngen dn ve Naum, und mit ihm der Punkt F, die tinie Ff
10. Din = NA; während daß der Körper endlich die ganze
“TV Sinie AC durchläuft, beschreibt der Raum, und
ir wN mit ihm der Punkt C, die tinie Co = BA; welches
ma alles eben dasselbe ist, als ob der Körper A in diesen
| in drey Zeittheilen die dinien Em, Fo, und CD =
in 1 AM, AN, AB und in der ganzen Zeit, worin er AC
' "u durchläuft, die Linie CD = AB durchlaufen hätte.
y 1 Aiso ist er im lekten Augenblicke im Punkte D und
| MU in dieser ganzen Zeit nach und nach in allen Punkten
| ] der Diagonallinie AD, welche also sowohl die Richs
Jn tung als Geschwindigkeit der zusammengeseßten Bes
geshen wegung ausdrucktk.
ovel Tow Kant bemerkt ganz richtig, daß die geometrie
be. sche Construction erfordert, daß eine Größe mit der
ine Hi andern , oder zwey Größen in der Zusammenseßung
Regebenn mit einer dritten einerley seyen , nicht daß sie als Ur?
idtuyn 5 fachen die dritte hervorbringen, welches die mechani:
aue ep sche Construction seyn würde. Alle geometrische Con?
SO Zu seruyction der völligen Jdentität beruht aber auf Cons
M. Des gruenz. Es kann also diese Congruenz zweyer zusam?
mit dieset men verbundener Bewegungen mit einer dritten nie
ait andert siatt haben, wenn jene beyde in einem und demselben
Raume z. B. dem relativen vorgestellt werden. Dae
30 als her sind alle Versuche, obigen kehrsaß in seinen drey
„statt de Fällen zu beweisen, immer nur mechanische Auflssuns
velativn gen gewesen, da man nämlich bewegende Ursachen
nie AC durch die eine gegebene Bewegung, wit einer andern
ft, verbunden , eine dritte hervorbringen ließ 3 nicht aber
Ra Beweises, daß jene mit dieser einerley sind , und sich,
or Nelativ als solche, in der reinen Anschauung a priori darstel!
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