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kin 1. Allg. Physik. d. von dem Erdkörper. g0x
“" shiw rt
re ist endlich positiv am größten, W = I»
5 /2=0- 2
wenn col, & = 13 also 1“ 18 0] ist, oder
[Und b ist; in e und d, wo daher die Schwere der Was-
sertheilchen gegen den Mittelpunkt c vermehrt
sen Punftin wied:
n 6. Seßt man die eigenthümliche Schwere unter
"(hm und dem Aequator = 13 so ist die Schwere
daber wird in e und d = 1 + 1552 de
NN 401/9877) 5.
un) babe wart
„Shy ES en 7.
Nike ü ird. == 12002 nee ERD I d
+ Mit: hr Unterschied = EE oder -da x = x, un
x = 60 ist, so beträgt er 555535 der anziehenden
Kraft des Mondes gegen die Erde, welches freylich
"Wil nur geringe ist, doch aber als eine successive Wir»
fung von e bis a, und von d bis b immer einiges zur
Bewegung des Wassers beytragen mag. Daß aber
Culer die Schwäche dieser Kraft sehr wohl geföhlt has
ag be, beweißt dieß, daß er sie bey der Bestimmung der
um durch diese Kräfte gebildeten Gestalt der Erde ganz
ict put aus der Acht ließ, und nur die eigenthümliche Schwes
ww xe mit der geänderten Schwungkraft verglich.
50, (Msp - 7. Leitet man die Fluthen allein aus der ersten
Kraft her, so ist die größte Kraft, die sie bewirkt :
),. V0 dehnt Zz cf | |
V = -=--- Werden aber die Fluthen allein aus
.q den Di 2%?
ww her zweyten Kraft hergeleitet , so ist die größte Kraft,
Fischer's Gesch. d. Physik. V1. B, Ece W =