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"titen x. Allg. Physik. d. von dem Erdkdrper. 803
ls sive des auf Ueberwindung der Trägheit wenden muß,
Sollte diese Trägheit eine Verspätung von 5X Stums
den verursachen, und nicht einer geringen Wis
en größt kung fähig seyn, da nur geringe Kraft zur Verschies
11 ftürte bung der Wassertheilchen an einander ersordert wird,
| felbk wir und sollte nicht dieses beweisen, daß man den wahs
) ren Gesichtspunkt nicht gänzlich verfehlt, wenn man
mit der Schwungkrast auf die Schwere zugleich Räcks
sicht nimmt, indem die zunehmende Verminderung der
Schwere zur Beschleunigung der Schwunzbewegung
. von e bis a beyträgt?
sefücgm 9. Da Herr Hube sagt, das Meerwasser miüße
* verglichen, te, wenn man nämlich die Ebbe und Fluth nach
(Edt, in der alten Meynung erkiäre ,- von unten an beyden
je eer, Seiten durch 1350 geographische Meilen fortflteßen,
Ebbe und um die gehörige Erhöhung unter dem Monde zu bils
wnn den, und wie es möglich sey, daß diese Erhöhung
: wischen € jeßt zu Stande kommen fönnte, da sich die Erde in
Vesclaunh 24 Stunden um ihre Axe drehte? so könnte" Manz
Umlaut 4 <er hieraus schließen, die ältern Naturforscher häts
(zm mw ten sich vorgestellt, das Meerwasser schieße täglich
(ti in Zeit von 6 Stunden von e und d bis a durch
| 1350 geographische Meilen vor, bloß durch die Anzies
| bungsfraft des Moudes getrieben, und bilde aiedann
; durch seinen Zusammenfluß in a diese Erhöhung von
| 10 bis 12 Fuß unter dem Monde. Dieses könnte
' ganz irrige Begriffe von der Newton'schen Erklärung
. 1 der Ebbe und Fluth verschaffen. Daß aber diese mit
„4 jenem Gedanken gar nicht zusammenhängt , beweisen
x C-ininy obige von Eulern gefundene Formeln sehr deutlich,
winn) deren erstere , die Herx Hube allein gebrauchte, die
Ww Richtung der Schwere wirklich ändert, die zweyte
edes Anw aber diese in ihrer. Richtung geänderte Schwere eis
, Eee 2 nes