804 V. Von Priestley bis auf d. heuesten Zeiten,
nes Punkts m, indem er von e bis a in seiner Bohl:
wegung um c geht, nach und nach immer mehr vers "9
mindert, daher auch seine eigenthümliche Schwungs ku
Fraft von e bis a nach und nach vermehrt, bis sie
in a am größten wird, woraus nothwendig in a sich nn
das Wasser allmählig erheben, und wenn m gegen p7
d über a hinausgeht , diese Erhöhung sich nach und "|
nach nicht nur verlieren, sondern, indem die Schwere Fr
gegen d hin vermehrt und die Schwungkraft vermindert rF
wird, das Wasser sogar in seiner 'Bewegung zurücks m
gehalten werden muß. N.
10. Auf diese Art tragen beyde Kräste zu die- |
ser merkwürdigen Erscheinung bey , und es ist daher iN
ganz ungerecht, wenn Herr Hube den Herren Cus pn
ler, Bernoulli u. a. einen Verfehl des wah 158
ren Gesichtspunkts beschuldigt. Die durch diese Kräfs Nn
te gebildete Afterkugel unserer Erde, welche Herr Hux ie
be für ein bloßes Werk der Einbildung hält, ist -
freylich auch nichts anders, und der Weg, sie zu bes ju
stimmen, eine bloße speculative Untersuchung, welche, 77
wenn sie wenigstens auf dem Wege angestellt würs 7
de, welchen Euler und Mac-Laurin befolgten, ps
noch immer ihren sehr großen Nußen stiftete. Daß a“
es sich damit wirklich nicht so verhält, scheint gar |
Feiner Widerlegung zu bedürfen , genug , daß es sich so
damit verhalten würde, wenn die Erde auch bey Ums (
drehung um ihre Axe eine vollkommene und ganz mit TE
Wasser umflossene Kugel wäre, ob sich gleich hier em
wiederym die eigene Beschäffenheit dieser flüssigen Mas "7
terie mit hinein mischte, Die Asterkugel muß immer ?
die Basis bey dieser Betrachtung bleiben, so wie die [ey]
Ellipse selbst bey so leichten Körpern , als die Komes fern
ten sind, immer die Basis bleibt, ob es gleich nicht 11
bloß