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Mw Cohasion und Zusammenhang.
vahts (Oben S. 364.)
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ia Hr Carradori *) bemerkt, daß Guyton-?
wo Morveau eine Reihe von Versuchen unter die Wir-
; wid kung der Adhäsion begriffen sabe, welche sich aber
iw Feinesweges durch die Adhäsion erklären lassen- Die
we Adhäsion zeige sich vorzüglich schön in den Bersuchen
ds wu mit öligten Flüssigkeiten, welche sich auf der Obers
1.08 fläche des Wassers ausbreiten, und welche „ wie er
+ kis glaubt, noch Niemand einer genauern Betrachtung ges
Tie iw würdigt habe, Nach seiner Meynung ist die Erscheis
Zilly nung , wo sich das Duecksilber mit den Oberflächen
. der Metalle vereinigt, noch keine Adhäsion, weil das
wm; Ouecksilber vermögend ist, sie, wie das Wasser die
1008 Salze, anzugreifen und aufzulösen. Aus diesem
(aht, Grunde, sagt er, sind Guyron: Morveau's Vers
suche mit diesen Substanzen untauglich, die Kraft
der Adhäsion und ihre Grade zu zeigen. Die Fläs
hens
2) Annali di chimica e floria naturale overo raceolta di
memorie sulle science arti e manufatturo ad ese relati-
ve; del Brugnatelli,"T. XVII. Pavia 1708. Pp» 104-113.
übers.. in Voigt's Magazin B.11, St, 1. S.87, .
Va Eischer's Gesch. d. Physik. Vl. B» ki
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