906 V. Von Priesiley bis auf d. neuesten Zeiten,
te ='1,071F, biemit gebt die andere an, und
erstrecke sich bis zum specifischen Gewichte = 1,143.
Die“ sechste Wage ist besonders zur Salzsoole einges
richtet. = ' Wenn auch die theoretischen Gründe bier? m
bey ihre völlige Richtigkeit haben, so erfordern doch Dew:
diese Aräometer in der Ausübung, wenn die Abtheis N
lung auf der Röhre allemal genau das: specisische weht
Gewicht in Vergleichung mie dem Regenwasser anges we
ben soll, eine soiche Einrichtung, daß ihre Röhren A
vollkommen chlindrisch sind, welches aber bey Glas Mi
so vollkommen nicht zu erhalten ist. Selbst die vers
besserte Einrichtung solcher Aräometer , wie sie Herr 2
Büsch *) angegeben bat , ist Fehlern unterworfen. ert
Eine weit vorzüglichere Methode , die Aräomes nun
ter durch Veränderung ihrer Gewichte zu graduiren, te,
lehrt Brisson '), Man seke das specifische Ges eäbo
wicht einer slüssizen Materiec= Y, den geometrischen W;
Raum , um welchen sich das Aräometer in ihr eins Ardew
senkt, = v, und das Gewicht des Aräometers = p, das €
so ist es natürlich, daß das Gewicht p verändert wer? zugg
den müsse, wenn das Aräometer im destillirten merkt
AGasser eben so tief als in jeder andern flüssigen Ma- sult
verie eingesenkt werden soll. Man seße also das alsda!
specifische Gewicht des Wassers = 9, in welchem das den €
Aräometer ebenfalls um den Raum v sich einsenken von d
soll, so hat man Y:g =p: I; und das Aräos me
gp ve 3
meter muß nun das Gewicht === haben. Wäre Ardo
7 die Boll
1 fü
h) Versuch einer Mathematik zum Nußen und Vergnügen "eb
des bürgerlichen Lebens« 2ter Theil. Hamb. 13791. 8- vj)
Hydrostat. S.495 10. f.
;) Didionaire de physique 3; art, Artomere,