neten Nachtrag. 913
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48 wie damit das specifische Gewicht der Körper bestimme
mi fn wird , von allen übrigen wesentlich unterscheidet. Hies
bie ih bey kommt der abzuwägende Körper mit keiner tropfs
fi ph baren Flüssigkeit in Berührung, welches bey allen
nn jn übrigen Aräometern geschehen muß, um dadurch das
it ii Gewicht eines mit dem Körper gleichen Volumens der
M fpeeis Flüssigkeit zu finden, und man erhält dadurch den Vors
u... bine theil , viele Stoffe, die bey solchen Berührungen vers
R die ändert werden würden, mit Leichtigkeit zu behandeln.
a. lt, Die Stelle einer solchen Flüssigkeit vertritt hier die
.' Cybil kuft, und das wesentliche dieser Einrichtung beruhe
10 90 ataduies darauf , das Volumen eines Körpers mittelst der Lufts
R so masse, die er aus der Stelle druckt, zu messe,
Weser >
[Zu Dieses neue Aräometer besteht aus einem weiten
coal! diess cylindrischen Gefäße (fig. 61.) 3, worauf ein Deckel
dato, ee aus Spiegelglas m genau paßt, und aus einer düns
x Stit tei nen Röhre b, die man von so gleichem Durchmesser,
Ife an diesen wie nur immer möglich, aussuchen muß. Der Rand
ade Slide des weitern Gefäßes ist abgeschliffen, damit es sich
- brät, fb | durch den Deckel, wenn er dünn mit Fett überzogen
ris 1 wird , luftdicht verschließen lasse. Auf die Röhre ist
MN Gest ihrer ganzen Länge nach eine doppelte Skale aufgeklebt.
it Allfe M Die eine zeigt gleiche Abschnitte der ganzen Röhre z
; "m wide die andere die durch Versuche gefundene Capacität
Git ir nach einem gewissen Maaße der Röhbre bis zu jeder
niit iW Höhe. Die lekßtere wäre überflüssig, wenn man eine
nn DiE durchaus gleichförmige Röhre haben könnte.
Beym Gebrauche versenkt man das Justrument
gi. bis auf bestimmte Höhen dieser Skalen in ein eyiins
' Eintidtun) drisches Gefäß , das unter einem kleinen Gerüste ficht,
ur die A, und mit Quecksilber gefüllt ist. Das Insicument
0 selbst hängt an einer Schnur, welche über eine Rols
Ei je des Gerüstes geschlagen wird. Ehe man es mit
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