Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phyfik. c. von der Suft... TO0X 
fen ift, ‚und.in eine engere etwas Frummgebogene 
Röhre ausläufe, die faßt bis zur Mirte des mittleren 
Sefäßes herabfteige, Die Mündung des obern if 
mit einem Fegelförmigen eingeriebenen Ölasflöpfel ges 
fchloffen. 
In das unterfle Gefäß diefer SGerärhfhaft wird 
gefloßener Marmor, Kreide, Kalkftein u. Ddergl. ges 
fchüttet, und darüber verdünntes Bitriolök gegoffen ; 
das mittlere Gefäß mit Waffer angefüllt, und alss 
dann alles gehörig zufammengefeßt. Das in dem 
untern Sefäße fich entwickelnde Fohlenfaure Sas geht 
nun durch das Bentil über, und erhebt fihH in den 
bern Theil diefes Sefäßes über die Wafferfläche, 
Daher treibt die Clafticirät diefes Gas einen Theil 
Naffer aus dem mittferen Gefäße durch die gebogene 
Röhre in das obere Gefäß. Der in dem mittleren 
Sefäße zurückbleibende Theil Waffer it nun mit dens 
as in Berührung, welches auch beftändig durch dafs 
felbe hindurch geht. Das Waffer wird dadurch nach 
und nach mit dem Gas angefhwängert, und Fann 
durch die Seitendffnung abgelaffen werden. Das Ans 
fchwängern des Waffers wird durch Schütteln des 
ganzen Avparats befördert, 0 
— Durch diefe SGerärhfchaft Fanın man auch andere 
Flüffigleiten mit Fohlenfaurem Gas, oder auch Waffer 
mit andern Gasarten anfhwängern. 
Andere Vorrichtungen zu. dergleiden Dperatior 
nen haben nachher. Bergmann ?), Magels 
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p) De aquis ımedicatis frigidis arte parandis; {n feinen 
opuf, phyf, chem. Vol.I, p. 185. (9, 
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