1002 V.Bon Prieftley 58 auf d. neuefen Zeiten,
[an %), Wbitering ") und Baader’) ange
geben.
Much zeigt Wilke‘), wie man flatt des Schüts
telns die Lufzfäure mit dem Waffer durch einen Wirs
bel in größere Verbindung bringen Fönne,
Herr D. Fierlinger ") bemerkt aber, daß alle
biefe Mechoden zum Theil einen Loftfpieligen Apparat
zefordern, und zum Theil fi dey ihnen die Luft im
ausgedehnten Zußlande befinde, fo daß fie fichHh nicht
hinreichend mit dem Waffer verbinden Fdune, Diefen
Fehler fuchte er auf folgende Art abzuhelfen; Sr füllte
gewöhnliche runde Flafchen mit Waffer an, fürzte fie
borfichtig um, damit Feine Luft in felbige HineinFam,
fiellte fie auf einen einfachen Apparat, dergleichen
Bergmann befchreibt und abbildet, und füllte diefe
fo geftellte Flafchen auf eben die Art, wie Berge
mann, mit Fohlenfaurem Gas an, das er aus dem
zu Wien gewöhnlichen Küchenfande mit etwas wenls
gem Bieriolöle entwickelte, Wenn die Flafhen mit
Gas vol und von AWaffer folglich ganz Ieer waren,
vers
g) Befchreibung eines SGlasgeräths, vermittelft deffen man
mineralifche Warller in kurzer Zeit und mit geringem
Aufwande machen Fanın A. d. Engl. von Wenzek
Dresd. 1780. Sı . 8
r) Sothaifhes Magazin für das Neuefte aus der PEyfil
und Naturgefchichte. B. V. St. I. S. 104, ,
ı), Befhreibung verfhiedener Mafchinen zur Anfhwvänges
rung des Waffers mit Luftfäure; in Sren’s Journal
der Phufit, 3. UL S.3. fo .
) Neue Weifen, Waffer mit Luftfäure zu fättigenz aus
den neuen Schwedifhen Abhandl. B.IIl. S. 169. fo
äberf, in Ere[Fs Dem. Annalen 1785, D.I. S. 169, fo
u) Gilbert'’s Annalen der Phyfih DT. Sı 64, f.
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