Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phyfik.... c. Don der Luft. 1003 
yerftopfee er fie unter TWaffer mie einem Ströpfelventil, 
nahın fie vorfichtig vom Apparate weg, indem er den 
Hals der Slafche in ein Fleines Gefäß unter Waffer 
fteckte, und tauchte fie dann unter Waffer in einen 
zigenen cnlindrifhen hoben, fat röhrenförmigen Zopf, 
ber 2 Fuß hoch, und dem Durchmeffer der Flafche ges 
maß weit ift, um ben einer geringen Menge Wafs 
fer nach Hydroftatifchen GSefeßen einen großen Druck 
anbringen zu Fönnen. Die auf forche Arc mit Fohlens 
faurenm Sas gefüllten und fo ganz unter Waffer ges 
tauchten Flafchen fangen (ich vermöge der MWermandts 
fchaft des Fohlenfauren Gas zum VWaffer mit Diefenr 
bennahe gauz vol an. Auf diefe Art erhält F- ein 
Naffer, das gleichen Cubifinhalc Gas in gleichem 
Eubikinhalt Waffer enthält; denn das Maffer. it in 
den Raum des Gas gedrungen. Es ift ziemlich ftarf, 
und kann nech flärker gemacht werden. 
Diefe Merhode hat nebft der DBequemlichleit und 
Xohlfeilheit noch die Bortheile, daß ich ben felbiger 
die Luft im comprefifven Zufande befindet, und vaß 
der Druck nach Belieben vermehrt werden Fann, je 
nachdem man die Flafche mehr oder weniger untertaucht, 
und daß das Waffer in den Gefäßen, aus welchen es 
getrunfen wird, felbft bereitet werden Fann, meil Gey 
dem Umgießen deffelben defto mehr verloren wird, je 
Rärfer das Waffer If. 
Die Stöpfelventile find genau an die Flafhen 
paffende, der Länge nach durchHbohrte und ausgefeilte 
Rorkftöpfel, deren obere Deffuung mit einem zinnernen 
Blättchen bedeckt wird, welches mit einem Haden an 
den Sröpfel befeftigt ift, indem man e8 durchbobhrt, 
und den Faden durchzieht, Wenn diefes DBlärtchen 
oben mit einem Grübhchen verfehen wird, in welches 
man
	        
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