Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofif. a. vom Lichte. 93 
Weiße, Rorh ein wenig ing Schwarze, Biolet viel 
ing Schwarze, Selb vief ins Weiße hineinftrahle. 
X zwepten Stücke feiner Beyträge zur Optik bes 
ichreibt er auch die Berfuche mit grünen und farbigen 
Flächen auf weißem und fehmarzem Örunde, weiche 
befonders durch eine große colorirte Tafel vorgeftellt 
werden. Wenn die farbige Fläche mit dem farbigen 
ande durchs Prisma betrachtet homogen ift, fo 
jeigt ich die Fläche vergrößert, im entgegengefeßten 
Salle aber verkleinert und unrein. Cine Quadratfläs 
he voth gefärbt, welche halb auf einem fchwarzen 
und halb auf einent weißen Grunde liegt, erfcheint 
durchs Prisma Betrachtet an dem Theile des obern 
KRandes, welcher auf dem weißen Grunde fich befins 
der, merklich tiefer, alg am andern Theile, welcher 
auf dem fchwarzen Grunde liegt, obgleich beyde eine 
gerade inie ausmachen. 
Herr von Goethe if geneigt zu glaus 
en, daß Mewton’s Farbentheorie zur Srfläs 
ung diefer Phänomene nicht ausreiche, weil man 
bier durchs Prisma fowohl fhmarz als weiß, fos 
wohl Dunkel als Licht in Farben aufgelößt fehe. 
Allein Gren hat in einem YAuffaße umftändlich ges 
yeigt, daß fie allerdings aus der Netvton (hen Theos 
rie des Sichts und der Farben leicht hergeleitet wers 
den Fönnen ”). Man muß bieben die farbigen Räns 
der nicht aus dem Dunkeln, fondern aus dem Hellen 
herleiten. 
Sonft 
a) Einige Bemerkungen Über Herrn von Soethe’s 
Beyträge zur Optik; in Srens Journal der Phuyfif. 
DR, VIL. S, 2 ff.
	        
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