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2, Befondere Phofik. c. von der Luft. 1033
der eine gewundene Feder d angebracht if, weiche die
Thermometerfugel an die Deffnung der Röhre c auı
druckt. Soll die Eudiometerröhre geöffuet werden,
fo druckt man mit dem Finger an das Merallblärrchen
k, Der Halter des Thermometers £ if an die Faffung
g angelöcher, und Die Faffung an die Cubdiometers
röhre c angekittet und mit einer Hülfe h verfehen,
welche an den Träger des CEudiometers gefleckt, und
mirtelft einer meffingenen Schraube o daran bGefeftigt
wird. Diefer Träger Lift in die Hülfe m Gefefltigt,
welche au das blecherne Sefäß a angeföshet if.
Su einer befondern Flafche wird das Salperers
gas aufbewahrt, an deren Hals ein Wafferbehälter
von Blech angefittet if; am Boden diefes Behälters
hefinder fich eine Ndhre, durch welche das Waffer in
die Flafche laufen Fann, In einer Glasröhre, welche
mit der Flafhe verbunden if, ik ein gläferner Hahn
genau eingeriebenz über diefen Hahn ragt eine Röhre
hervor, welche eine gebogene gläferne Röhre aufs
nimmt.
Außerdem if hiezu noch eine gebogene Glasröbhre
nöthig, mittelft deren man die Luft, welche fich unter
der Glocke des Eudiometers befindet; ben jedem Bers
fuche ausfaugt.‘ a.
Endlich muß man noch eine eigene Borrichtung
ur Hand haben, mit deren Hülfe man. die zu unters
uchende Suft in das Maaß p bringt,
Der Gebrauch diefes Cudlometers if folgender:
Nachdem man das Gefäß ab bis zur Hälfte der glds
fernen Sfocke d mit Waffer angefüllet hat, wird das
SEudiometer vom Träger abgenommen, das Thermor
meter aber Heruntergedrückt, und auf die Seite gefcho:
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