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2. Defondere Phufik, c. von der Luft, O6
follen fie mit einander verglichen werden, fo Fönne dies
es ben der vorgefchriebenen Cinrichtung und DBehands
fung Feinesweges mit der erforderlichen Genauigkeit
gefhehen. Dergleichen aber Fänzen bey pnevmatifchen
Arbeiten häufig vor, und der Sauerftoffineffer Fönne
nur dann für zwechnäßtg gehalten werden, wenn mal
dergleichen Unterfuchungen damit vornehmen Fönne,
Sr fehe daher nicht ein, wie Parrot nach feinem
angegebenen Verfahren, 3. B. ein gegebenes Sticks
ftoffgas, Dem etwa ein cder wentger Hunderttheile
Sauerftoffgas benaemifcht fenn Fönnten, auf den Ge:
halt an Sauerftoffgas mit Genauigkeit prüfen wolle,
ba ben dem Urbertragen der mit jenem gegebenen Gas
gefüllten Abforptionsröhtre in die äußere mit Queckfils
ber zum Theil gefüllte Röhre, gefhHähe dieß auch
noch fo gefhwind und behutfam, immer eine Berbins
dung mit atmofphärtfcher Luft ftatt abe, und daher
untichtige NRefultate erhalten würden. Um, bey fons
iger Nichtigkeit des Phosphorendiometers , diefer Uns
vollfommenheit abzuhelfen, fHlägt Herr Sikmann
vor, daß man für die äußere hohe Ndpre eine niedris
gere oder eine: Schaale fubftituirte, fo daß man die
mit dem zu unterfuchenden Gas gefüllte Abforptionss
röhre von dem SGeflnfe der Wanne, immer mit
Aueckfilber gefperrt, In jenen Behälter bringen Fönnte;
EN dann die atmofphärifche Euft Feinen Zutritt
tfe.
Parrot neHme an, daß der Phosphor In einem
jauerftoffbaltigen Stickhftoffgas über Yueckfilber gerade
fo lange fortleuchtet, bis alles Sauerfloffgas volltäns
dig zerlegt fen. Er fcheine Leine Nückficht auf die
Möglichkeit zu nehmen, daß das daben entftehende
phosphorfaure Gas, fo wie mehr oder minder 0ry4
Xrr 3 ) diese