1062 V.Bon Priefflen bis auf d. neueften Zeiterr,
dirte. Phosphortheilhen , fähig feyn Fönnen, dem
Fortdauernden Leuchten des Phosphors endlich, auch
ben der Gegenwart des Sauerfioffgas, Schranken zu
feßen, und daß daher der Phosphor, fo wie & hier
angewandt werde, nicht für eine Subfianz anzunehmen
fen, welche der atmofphärifchen Luft alles Sauerftoffs
gas entziehen Fönne, Cr übergehe, die desfalfigen ins
tereffanten Bemerkungen der, Herren Gdttling und
von Humboldt, und Geziehe fih nur auf einige
feiner Erfahrungen, wodurch es. offenbar bewiefen fen,
wie Außerft nachtheilig unter andern auch phosphorbals
tiges Wafferfioffgas und Kohlenwafferftoffgas auf das
teuchten des, Phosphors in Stikgas oder in atmos
fpbärifcher fuft wirkten. Daß diefe beyden Sasarten
hen dem’ Leuchten des Phosphors ‚entftehen Fönnten,
werde fogar nach Yarrot’s. Meynung. nicht. ganz
unwahrfcheinlich; mweßhalb denn der Phosphor nicht
gerade die ficherfie: Subftanz zur Sauerftoffmefung
fein möchte. a
‚So wenig er die allgemeine Richtigkeit der Vers
fuhe, Nefultate uud Meynungen von Humboldr’s
bertheidigen möchte, fo möchte er doch diefenn würdis
gen Gelehrten nicht den Borwurfk. machen, daß feine
Berfuche überhaupt zu flüchtig angeftellt feyen. UAYm
wenigfien fchienen diejenigen VBerfuche diefen Borwurf
zu verdienen, welche er in der Abhandlung über die
drevfachen Verbindungen des Phosphors, Sauers
ftoffs und Stickficff$ mittheile;, da dohH von Hu ms
Boldt Feine fo großen Fehler habe begehen EFdnnen,
als man ihm hier vorzumwerfen. fcheine. Parrot
babe zwar ben der Befchreibung feines Sauerftoffmefs
fers fih bemübt,: von Humboldt’8 und anderer
Naturforfher hieher gehörige Crfahrungen und, Sim
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